wurde er in Bosanski Šamac geboren.
lebte er mit seiner Familie in Travnik.
schrieb er sich in die II. (6.) Klasse des IX Belgrader Gymnasiums ein.
siedelte er mit der Familie nach Belgrad.
wurde er an der Philosophischen Fakultät der Universität in Belgrad immatrikuliert.
nahm er teil an der Studentenversammlung in Ljubljana, die vom Studentenausschuss der Philosophischen Fakultät in Ljubljana organisiert wurde. Für diese Versammlung wurde ein Resolutionsentwurf vorbereitet, der auf die Krise der jugoslawischen Gesellschaft hingewiesen hatte.
wohnte er in Belgrad, übersetzte, schrieb und veröffentlichte Übersichten über Bücher, Artikel und Texte.
wurde er in Ljubljana verhaftet und zu einer auf Bewährung ausgesetzten Freiheitsstrafe von einem Jahr verurteilt. Auf Druck der internationalen Gemeinschaft wurde er gemeinsam mit anderen verhafteten Studenten freigelassen.
verteidigte er seine Diplomarbeit an der Philosophischen Fakultät der Universität in Belgrad zum Thema “Karl Korsch und die Beteuerung der Revolution im Marxismus” .
veröffentlichte er den Aufsatz "Schellings Antikritik und Hegels Kritik", Gledišta, 17/1976.
veröffentlichte er den Aufsatz “Das Problem des methodologischen Stellenwerts der Kritik”, Vidici Nr.176/177.
veröffentlichte er den Text “Das Problem des methodologischen Stellenwerts der Kritik”, Vidici Nr.176/177.
veröffentlichte er den Text “Karl Korsch – Probleme einer Rezeption des Marxismus”, Gledišta, 17/1976.
veröffentlichte er den Text “Selbstreflexion als Einheit des theoretischen und praktischen Geistes” 17/1976.
übersetzte er “Psychoanalyse, Sprache und historischer Materialismus” Alfred Lorenzer, Delo, 22/1976.
übersetzte er “Über den Essay und seine Prosa” von Max Bense, Delo, 22/1976.
arbeitete er an seiner Promotion in Deutschland. Parallel dazu befasste er sich mit wissenschaftlicher Arbeit und veröffentlichte in Fachzeitschriften in Jugoslawien.
veröffentlichte eine Übersicht über das Buch "Verbindung zwischen Philosophie und der historischen Epoche" G.W.F Hegel, Književna reč, 6/1977.
veröffentlichte er den Aufsatz "Krise der praktischen Philosophie", Dometi, 10/1977 und Gledišta, 18/1977.
veröffentlichte er den Text "Die Aufforderung von Marx nach der Abschaffung der Philosophie und Probleme einer Geschichtstheorie", Gledišta, 18/1977.
veröffentlichte er den Text "Fichte: Wissenschaftslehre", Treći program, 34–35.
übersetzte er "Sprache und Praxis. Der späte Wittgenstein und die Frage nach einer materialistischen Sprachtheorie" von Rolf Zimmermann, Delo, 23/1977.
übersetzte er "Von der konkreten Poesie zur konzeptionellen Dichtung", Siegfried Schmidt, Gledišta, 18/1977.
übersetzte er "Ein Gespräch mit Heinrich Böll. Kunst ist Anarchie", Književna reč, 6/1977.
veröffentlichte er den Text "Eine Verbindung zwischen Philosophie und der historischen Epoche", Književna reč, Jahrgang 6, Nr. 80.
übersetzte er "Zur Komposition und Einheit der Holzwege" von Walter Biemel, Književna reč, 6/1977.
übersetzte er "Gemeinplätze, die Neueste Literatur betreffend" von Hans Magnus, Književna reč, 6/1977.
veröffentlichte er die Darstellung von Scorza Manuel "Trommelwirbel für Rancas", Književna reč, 6/1977.
veröffentlichte er den Text "Walter Benjamin. Vorträge zur Revolutionsphilosophie", Dometi, 11/1978.
übersetzte er "Agrarstruktur und Unterentwicklung in Afrika und Lateinamerika" Rodolfo Stavenhagen, 3. Programm Radio Belgrad, 36.
übersetzte er "Anforderungen und Strategien der Unternehmen, Politik des Regimes gegenüber den direkten ausländischen Investitionen und internationale Einkommensverteilung" Constantin Veitosos, 3. Programm Radio Belgrad, 36.
übersetzte er "Die Wissenschaftslogik und Das Kapital" Jindrich Zeleny, 3. Programm Radio Belgrad, 38.
übersetzte er "Externe Abhängigkeit und Wirtschaftstheorie" Celso Furtado, 3. Programm Radio Belgrad, 36.
übersetzte er "Innere Polarisation im Text - transnationale kapitalistische Integration und nationale Integration. Der Fall von Lateinamerika" Oswald Sunkel, 3. Programm Radio Belgrad, 36.
übersetzte er "Teleologische Erklärung und praktische Begründung. Zur "methodologischen Leere" in der analytischen Theorie der humanistischen Wissenschaften" von Manfred Riedel, Gledišta, 19/1978.
übersetzte er "Über die Struktur und Abhängigkeit" von Theotonio dos Santos, 3. Programm Radio Belgrad, 36.
veröffentlichte er den Aufsatz "Defätismus des nicht-historischen Lebens", Književna reč, 7/96.
veröffentlichte er eine Übersicht über das Buch "Leben trotz Geschichte", Leszek Kolakowski, Književna reč, 7/1978.
veröffentlichte er eine Übersicht über das Buch "Wirtschaft und Politik im real existierenden Sozialismus" von Rudolf Bahro, Književna reč, 7/1978.
leistete er den seinen Grundwehrdienst in Bosnien und Herzegowina.
verteidigte er seine Doktorarbeit zum Thema "Kritische Gesellschaftstheorie von Marx und Probleme ihrer Verankerung" an der Universität Konstanz.
veröffentlichte er eine Übersicht über das Buch "Der neue Irrationalismus und die Philosophie" von Andre Glucksmann, Književna reč, 8/1979.
veröffentlichte er das Vorwort zum Buch "Diltheys Kritik der historischen Vernunft und Möglichkeit eines nicht-objektivistischen Erkenntnismodells", Prosveta.
übersetzte er zusammen mit Jelena Imširović "Begründung der Geisteswissenschaften", ein Werk von Wilhelm Dilthey, Prosveta.
erhielt er das "Alexander von Humboldt"-Stipendium und hielt sich an der Universität in Frankfurt auf.
veröffentlichte er den Text "Hinweise zu Kropotkins Briefen", Delo, 27/1981.
veröffentlichte er den Text "Versuchung der Sinnesgrenzen. Aufzeichnungen zu Benjamins 'Einbahnstraße' ", Delo, 27/1981.
übersetzte er "Ein Gespräch mit Lenin und zwei Briefe" Petar Kropotkin, Delo, 27/1981.
veröffentlichte er das Buch "Subjektivität und Gewalt: Entstehung des Idealismussystems in der deutschen Philosophie", Istraživačko-izdavački centar SSO Srbije.
übersetzte er den Text "Wir sind alle Geiseln" Adam Michnik, Književna reč.
veröffentlichte er den Text "Ideenherkunft des politischen Totalitarismus. Was schuldet Lenin angeblich dem Bakunin", Književne novine, 34/1892.
veröffentlichte er den Text "Illusionslos?", Književna reč, 11/1982.
veröffentlichte er den Text "Soll Reich von sich selbst verteidigt werden", Književna reč, 11/1982.
veröffentlichte er den Text "Galerie von Sophismen: Antwort an Nikola Milošević", Književne novine, 34/656.
veröffentlichte er den Text "Revolutionäre Organisation und totalitäre Herrschaft", Književne novine, 34/654.
übersetzte er "Kunst und Massenkultur" Leo Löwenthal, Književna reč, 11/1982.
veröffentlichte er eine Übersicht über das Buch "Kritische Gesellschaftstheorie" von Jürgen Habermas, Književna reč, 11/1982.
veröffentlichte er den Text "Dekonstruktion des Marxismus aus seiner eigenen Selbstreflexion. K. Korsch und Anwendung 'des materialistischen Verständnisses der Geschichte' auf Marxismus", Theoria, 26/1983.
veröffentlichte er den Text "Kritische Theorie als Gegenstand der Kritik", Treći program, Nr. 60 (1).
veröffentlichte er die Übersicht über das Buch "Gestaltung der Seele - Psychografie eines kommunistischen Intellektuellen" György Lukacs, 3. Programm Radio Belgrad, 59.
verfasste er das Nachwort zum Buch von Peter Kropotkin Anarchismus und Moral mit dem Titel "Peter Kropotkin – unbeirrter Glaube in die Selbstorganisation des Volkes", Prosveta.
veröffentlichte er den Text "Geschichte, Krise der Wissenschaften und Lebenswelt in der Geschichte des späten Husserl", 3. Programm Radio Belgrad, 62. Mitautorin Dunja Melčić.
veröffentlichte er den Text "Zu Suhrkamps 'Weißes Programm' ", 3. Programm Radio Belgrad, 61.
veröffentlichte er eine Übersicht über das Buch W. Bonss - A. Honneth: "Sozialforschung als Kritik", 3. Programm Radio Belgrad, 60.
übersetzte er "Krise der europäischen Wissenschaften und transzendentale Phänomenologie" von Edmund Husserl, 3. Programm Radio Belgrad, 62.
übersetzte er zusammen mit Jugoslav Široki "Anarchismus und Moral", ein Werk von Peter Kropotkin, Prosveta.
schrieb er das Vorwort für die Übersetzung des Buches "Aufzeichnungen eines Revolutionärs: Memoiren", ein Werk von Kropotkin, Mladost.
veröffentlichte er den Text "Kontinuität der Liberalismuskritik von Marx bis zur Frankfurter Schule", Theoria, 28/1985.
übersetzte er "Philosophie des linken Radikalismus", ein Werk von Agnes Heller, Mladost.
übersetzte er "Gibt es Grund zur Freude? Theodor V. Adorno an Max Horkheimer. Los Angeles, 9. Mai 1935." von Theodor Adorno, Književne novine, 36/1985.
übersetzte er "Ist eine Ameisengesellschaft möglich? Ein Brief von Max Horkheimer an Maidon Horkheimer. Frankfurt am Main, Hotel Carrington, 20. Juni 1948" von Max Horkheimer, Književne novine, 36/1985.
übersetzte er "Verdrängung der Vergangenheit. Ein kulturologisches Pamphlet" von Jürgen Habermas Književne novine, 36/1985.
veröffentlichte er den Text "Faszination der Gratwanderung – anlässlich des Todes von Karl Schmidt", NIN, Jahrgang 36, Nr. 1797.
veröffentlichte er den Text "Über sekundare Urheberrechte", Književne novine, 36/1985.
veröffentlichte er den Text "Grammatik der weitschweifigen Subjektivität", Književne novine, 36/1985.
veröffentlichte er den Text "Ein Dichter unter den Trümmern: Zur Nachricht über den Tod von Heinrich Böll", NIN, 36/1985.
veröffentlicht eine Übersicht über das Buch "Natürliche Form und Gestalt" von Miodrag Pavlović, Književne novine, 32/1986.
veröffentlichte er den Text "Marxismus und Liberalismus – ein Vorschlag zur Polemik", Theoria, 29/1986.
veröffentlichte er den Text "Jugoslawien ist eine Kerze, die von beiden Seiten brennt", Književne novine, 32/1986.
veröffentlichte er den Text "Der Staat ist eine wichtige Sache", Književne novine, 32/1986.
wurde im Zentrum für Philosophie und Gesellschaftstheorie angestellt.
veröffentlichte er den Text "Über den Ursprung der Gestalt", Književne novine, Jahrgang 37, Nr. 713/714.
veröffentlichte er den Text "Quadratur des jugoslawischen Kreises", Književne novine, 32/1986.
veröffentlichte er den Text "Sozialismus und Struktur des sozialen Handelns ", Književne novine, 32/1986.
veröffentlichte er den Text "Krise der politischen Integration und Phänomen der Refeudalisierung", Književne novine, 32/1986.
veröffentlichte er das Buch "Der Herbst der Dialektik: K. Marx und Begründung der kritischen Gesellschaftstheorie ", Mladost.
veröffentlichte er den Text "Gemeinschaft, Natur, Bürgerkrieg – Hobbes und Marx", Zentrum für Philosophie und Gesellschaftstheorie.
veröffentlichte er den Text "Grundrechte und verfassungsrechtlicher Staat", Theoria, 30/1987.
veröffentlichte er den Text "Ignacio de Loyola – der geistige Ritter einer kämpferischen Kirche", Mladost. (Vorwort zum Buch "Grundsätze der Jesuiten" Ignacio de Loyola)
veröffentlichte er den Text "Sozialismus und bürgerliche Gesellschaft", Družboslovne rasprave, 4/1987.
wohnte er in Wien, wo er am Institut für Sozialwissenschaften als Forschungsmitarbeiter arbeitet. In dieser Zeit schrieb er, übersetzte und veröffentlichte auch in Jugoslawien.
veröffentlichte er den Text "Thesen über die Gesellschaft und den Staat im Sozialismus", Književne novine, 33/1987.
veröffentlichte er den Text "Wer ist Wächter der Verfassung?", Književne novine, 39/1988.
veröffentlichte er den Text "Wer ist souverän in Jugoslawien", Književne novine 33/1987.
veröffentlichte er den Text "Drei Varianten 'der offenen Option' ", Književne novine, 38/1987.
veröffentlichte er den Text "Herstellung der Mythen", NIN.
veröffentlichte er die Übersicht "Ausgangspunkt des Nationalismus. Über das Buch von Ljubomir Tadić, Ist Nationalismus unser Schicksal?", Književne novine, 33/1985.
veröffentlichte er den Text "Verfassung und 'nationale Frage' ", Književne novine, 38/1987.
veröffentlichte er den Text "Tradition und Identität", Književne novine, 38/1987.
veröffentlichte er den Text "Demokratie als Anwendung oder als eingerichtete Gegebenheit", Književne novine, 28/1987.
veröffentlichte er den Text "Schwierigkeiten mit der Identität", Književne novine, 38/1987.
heiratete er Ružica Pavlović.
veröffentlichte er das Buch "Jugoslawien - ein unvollendeter Staat", Književna zajednica Novog Sada.
veröffentlichte er den Text "Gesellschaftskrise oder gesellschaftliche Pathologie? Versteinerte Aufzeichnung der Krise", Gledišta, 29/1988.
veröffentlichte er den Text "In Memoriam. Milan Kovačević (1938–1988)", Theoria, 31/1988.
veröffentlichte er den Text "Praxis – Marxismus in seiner Epoche", Theoria, 31/1981.
veröffentlichte er den Text "Theater, Einsatz, Revolution und Brechts Revolutionstheater", Ideje, 18/1988.
veröffentlichte er den Text "Welche Wahrheiten über die Natur unseres politischen Systems werden in Protestversammlungen in Serben und Montenegro aufgedeckt", Borba, 67/1988.
übersetzte er "Sozialismus" von Max Weber, Filip Višnjić.
übersetzte er das Werk "Politik als Herausforderung" von Max Weber, Filip Višnjić.
übersetzte er mit einer Gruppe von Autoren das Werk "Kritik des Kollektivismus: ein liberaler Gedanke über Sozialismus", Filip Višnjić.
veröffentlichte er den Text "Wenn ich an Jugoslawien denke", Borba.
veröffentlichte er den Text "Parlament und Repräsentation", Književna reč, 323.
veröffentlichte er den Text "Wo ist unsere verfassungsgebende Gewalt?", Književna reč, 325.
veröffentlichte er den Text "Heideggers Kritik des Anthropozentrismus", Gledišta, 30/1989.
veröffentlichte er den Text "Vom rechtlichen Pluralismus sind wir immer noch weit entfernt", Samoupravljanje, 17/1989.
veröffentlichte er der Text "Politischer Pluralismus im System der sozialen Selbstverwaltung", Samoupravljanje, 17/1989. (Beteiligung von Zoran Djindjić in einer wissenschaftlichpolitischen Abhandlung.)
wurde er zum außerordentlichen Professor der Philosophischen Fakultät der Universität in Novi Sad gewählt.
übersetzte er "Vergessenheit des Wesens oder moralisch-philosophische Naivität. Heideggers Auslegung der praktischen Philosophie von Kant" Daniel Dahlstorm, Theoria, 32/1989.
übersetzte er "Über die Wahrheitstheorie im logischen Positivismus (1935)" von Carl Gustav Hempel, Theoria, 32/1989.
veröffentlichte er den Text "Jugoslawien im Südosten", Književne novine, 41/1989.
veröffentlichte er den Text "Kampf um Symbole", Književne novine, 41/1989.
veröffentlichte er den Text "Auf den echten Konflikt wartend", Stav, 43.
nahm er teil an der Sitzung des Initiativausschusses für die Gründung der Demokratischen Partei und bereitet eine "Absichtserklärung", Programmmanifest zur Gründung der Demokratischen Partei vor.
veröffentlichte er den Text "Wer ist in Jugoslawien konservativ?", Književne novine, 41/1989.
veröffentlichte er den Text "Jugoslawien zwischen Ljubljana und Priština", Književne novine, 41/1989.
veröffentlichte er den Text "Staatsgewalt, Pluralismus und Opposition", Stav, 45.
veröffentlichte er den Text "Serbien, was ist das?", Stav.
veröffentlichte er den Text "Paradoxe der kommunizierenden Gefäße", Stav, 40.
veröffentlichte er den Text "Das Geheimnis der slowenisch-serbischen Symmetrie", Stav, 45.
veröffentlichte er den Text "Der Sieg des Apparats", Stav, 80.
veröffentlichte er den Text "Ein Plädoyer für das fünfte Jugoslawien", Stav, 48.
hielt er eine Sitzung mit dem Organisationsausschuss der Europameisterschaft im Eishockey.
war er gemeinsam mit den Führern der Koalition "Gemeinsam" in Washington. Im Rahmen des Besuchs bestand er darauf, das Geld in amerikanischen Banken freizugeben, welches für Belgrad gedacht war.
gab er einen Empfang für die Träger des Vuk-Diploms.
wurden 1000 Mahlzeiten für die Armenküche bereitgestellt.
traf er sich mit der offiziellen Delegation der Stadt Budapest, an der Spitze mit dem Oberbürgermeister Gabor Demszky.
eröffnete er das 10. Afro-Festival im Museum der afrikanischen Kunst.
traf er sich mit dem Patriarchen der Serbisch-orthodoxen Kirche, Pavle.
wurden 100 Tage der neuen Stadtregierung gefeiert.
fuhr er im Rahmen des Besuchs im Öffentlichen Unternehmen für Stadtverkehr Belgrad mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
hielt er eine Sitzung mit dem Kollegium der Direktoren der Stadtwerke.
gab er einen Empfang anlässlich der Hauspatronenfeier des Stadtrates.
unterschrieb er mit den Oppositionsvertretern ein Abkommen über Mindestvoraussetzungen der Opposition für die Teilnahme an den Wahlen.
wohnte er der Feier anlässlich des 800. Jahrestags der Hauptstadt Russlands bei.
reiste er nach Barcelona zum Finale der Europameisterschaft im Basketball. Während des Besuchs traf er sich mit dem Bürgermeister von Barcelona.
hielt er eine Sitzung mit den Mitarbeitern des städtischen Verkehrsbetriebs in Novi Belgrad ab.
startete auf Initiative von Zoran Djindjić die große Frühlingsputzaktion in Belgrad.
besuchte er das Theater "Atelje 212".
gab der Oberbürgermeister Zoran Djindjić die erste Pressekonferenz, die ab diesem Zeitpunkt jeden Montag stattfinden wird.
veranstaltete er einen Empfang anlässlich der Europameisterschaft in Eishockey.
redete er mit der Delegation der Stadt Stockholm und den Vertretern von großen schwedischen Unternehmen. Bei dieser Gelegenheit wurde ein Vertrag über geschäftliche Zusammenarbeit zwischen der Stadt Belgrad und den schwedischen Unternehmen "Swedish Water Development", "Sweco" und "Purac" unterschrieben.
wurde von ihm die Initiative für die Sicherstellung eines Kredits für die Beschaffung von Trolleybussen gestartet.
veranstaltete er einen Empfang für die Teilnehmer des 19. Radfahrrennens.
überreichte er Medaillen an die Gewinner der Europameisterschaft in Eishockey.
gab er das Startzeichen für das Belgrader Marathons und lief 5 km im "Rennen zum Vergnügen".
legte er einen Kranz auf dem Gedenkfriedhof der Befreier Belgrads anlässlich der Gedenkfeier des Tages des Sieges über den Faschismus nieder.
veröffentlichte er den Text "Ständige Mobilisierung der Kreativen. Die Siegesstrategie für Serbien ", Naša borba 3/1997.
veröffentlichte er den Text "Siegesstrategie für Serbien – ständige Mobilisierung der Kreativen", Naša borba, 3/1997.
stattete er Deutschland einen Arbeitsbesuch auf Einladung der Friedrich Ebert Stiftung ab. Er traf sich mit den Vertretern der politischen Parteien, NGOs und der Wirtshaft. Im Rahmen des Besuchs wurde eine Lieferung von Autobussen im Rahmen der deutschen Hilfe an Belgrad vereinbart.
fand die "Biciklijada" (Radrennfahrt) statt. Zoran Djindjić gab das Startzeichen.
wurde eine Kampagne zur Einsparung des Wasserverbrauchs organisiert.
wurden die Bücher verteilt, die in der Aktion "Jedem Kind ein Buch" gesammelt wurden.
besichtigte er die Bahn- und Straßenbahngleise in Novi Belgrad.
hielt er eine Ansprache auf der Belgrader Konferenz der Demokratischen Partei.
war er in Banja Luka zu einem Arbeitsbesuch.
hielt er eine Ansprache auf der Hauptausschusssitzung der Demokratischen Partei.
war er in Senta zu einem Arbeitsbesuch, wo er sich an die Bürger wandte: "Ich bin davon überzeugt, dass sich die Bürger Serbiens sehr schnell neue und gerechte Wahlen erkämpfen werden".
besichtigte er den Belgrader Zoo.
gab er einen Empfang für die Formel 1 Fahrer Damon Hill und Pedro Diniz.
war er in Paris zu einem Arbeitsbesuch.
wohnte er einem Konzert bei, welches auf einer Bühne vor der Musikakademie gegeben wurde.
wurde die Abschlussveranstaltung anlässlich der Aktion "Die große Frühlingsputzaktion in Belgrad" abgehalten.
hatte er ein Gespräch mit dem Bürgermeister von Skopje, der einen offiziellen Besuch Belgrad abstattete.
hielt er eine Rede auf der Protestversammlung in Kraljevo gegen die Wahlen.
besuchte er das Institut für IT und Statistik in Belgrad.
war er in Zürich zu einem Arbeitsbesuch, wo er sich mit dem Oberbürgermeister Joseph Estermann traf.
wurde eine Aktion für die Eröffnung des ersten PC-Leseraumes für Blinde durchgeführt.
überreichte er die Schlüssel von Solidaritätswohnungen.
eröffnete er den 31. BITEF im Zentrum "Sava".
war er auf der Erstaufführung des Films Englischer Patient.
wohnte er dem Aeromeeting in Batajnica bei.
forderte er Präsidenten und Bürgermeister aus unterschiedlichen Ländern auf, Hilfe bei der Beschaffung von Bussen für den öffentlichen Verkehr zu leisten.
besuchte er "Öko-Punkte" in Belgrad.
wohnte er dem ewigen Fußball-Derby Roter Stern – Partizan bei.
war er in Moskau zu einem Arbeitsbesuch, wo er mit dem Bürgermeister über die wirtschaftliche Zusammenarbeit redete.
gab er einen Empfang für die Schüler der Grund- und Mittelschulen.
übergab er den Einwohnern Belgrads die Benutzung des Fahrradwegs.
gab er einen Empfang für die Teilnehmer und Gäste von BITEF.
gab er einen Empfang für die Organisatoren des "Belgrader Marathons".
überreichte er Dankesschreiben an die Teilnehmer der Aktion "Die große Frühlingsputzaktion in Belgrad".
empfiehl er, nicht zu den Wahlen zu gehen.
begann die Aktion der Sammlung von Büchern mit Unterstützung von Zoran Djindjić.
empfing er die Vertreter der Berliner Firma ALBA, mit denen er einen Vorvertrag über das Recycling von Abfall in Belgrad unterschrieb.
traf er sich mit Sergej Bubka, dem Promoter des "Belgrader Marathons".
traf er sich mit den Außenministern aus der Region.
war er in Belgien zu einem eintägigen Arbeitsbesuch.
hielt er eine Ansprache auf der Stadtratsitzung über die Initiative für seine Ablösung.
eröffnete er den ersten Leseraum für Blinde.
hielt er eine Sitzung mit den Mitgliedern des Organisationskomitees von "Tour de Danube".
empfing er die Vertreter des Unternehmens McDonald's, darunter auch den Geschäftsführer für Zentral- und Osteuropa.
verurteilte er schärfstens die Anwendung brutaler Gewalt gegenüber Studenten, die auf ironische Art den Geburtstag des Präsidenten der SRJ Slobodan Milošević feiern wollten.
wurde er auf der ersten Sitzung des Stadtrates zum Oberbürgermeister Belgrads gewählt. Die zweite Sitzung, auf der Zoran Djindjić den Vorsitz hatte, wurde am selben Tag abgehalten.
besuchte er Ada Ciganlija.
organisierte er die Aktion zur Aufstellung von 100 Basketball-Tafeln.
initiierte er im Namen der Demokratischen Partei die Einleitung eines Verfahrens für die Prüfung der Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes über die Wahleinheiten bei Parlamentswahlen. Der Antrag wurde gemeinsam mit dem Bündnis der Bürger Serbiens eingereicht.
fanden in Serbien die Parlamentswahlen statt, die die Demokratische Partei wegen Nichtakzeptierung des Wahlgesetzes boykottiert hatte.
empfing er den britischen Botschafter Ivor Roberts, den ersten Sekretär für Handel, Herrn Davin Sleen, den Vertreter der weltweit größten Investitionsbank "Hong Kong and Shanghai Bank – HSBC" Gavina Ruyan. Im Laufe des Tages traf er sich auch mit dem Geschäftsführer des deutschen Holding Unternehmens "METZ" Rolf Kessler.
nahm er an der Sitzung teil, die anlässlich des Antrags zur Verabschiedung des Gesetzes über lokale Selbstverwaltung organisierten wurde.
präsentierte das Projekt "Kennzeichnung von Fahrradwegen in Belgrad".
war bei der Eröffnung der Volleyball-Weltliga anwesend.
hielt er Arbeitssitzungen mit den Ämtern des Stadtrates ab.
wurde er in der Versammlung der Demokratischen Partei erneut zum Präsidenten gewählt.
fand am Hauptbahnhof in Belgrad die Veranstaltung "KOFFER" statt.
stattete er Spanien einen offiziellen Besuch gemeinsam mit den Führern der Koalition "Gemeinsam" ab, wo er sich mit vielen Amtsträgern traf.
redete er mit Studenten aus Großbritannien.
hielt er eine Ansprache in der Bürgerkammer des Bundesparlaments über Slobodan Milošević.
stattete er London einen offiziellen Besuch gemeinsam mit den Führern der Koalition "Gemeinsam" ab, wo er sich mit vielen Amtsträgern und Unternehmensvertretern traf.
hielt er eine Rede vor den Stadträten der Stadt Belgrad über den städtischen Haushalt für 1997.
wohnte er der Aufführung des spanischen Vorstellung "Dämonen" bei, die vor dem Stari dvor stattfand.
eröffnete er das 44. Festival des Dokumentations- und Kurzfilms.
eröffnete er die Ausstellung "100 Jahre der serbischen Stadtplanung".
nahm er teil an der Aktion für Reinigung von Flüssen und Ufern teil.
fand in Belgrad "Der Tag der Herausforderungen" statt, an dem auch der Oberbürgermeister Zoran Djindjić teilnahm.
trafen die ersten 10 Busse aus Berlin als Geschenk an die Stadt Belgrad ein.
eröffnete er die 4. internationale Ruder-Regatte "Galeb 97".
besuchte er das Unternehmen "Ikarbus" in Zemun.
hielt er eine Ansprache in der siebten Stadtratsitzung und betonte die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit zwischen den Städten.
empfing er die Vertreter der schwedischen Firma Eriksson, mit denen er über eine mögliche Zusammenarbeit zwischen Belgrad und diesem Unternehmen im Telekommunikationsbereich redete.
traf er sich mit den Botschaftern von Großbritannien und Spanien.
besuchte er die Siedlung Borča.
wurde er vom Posten des Oberbürgermeisters mit Stimmen von SPO, SPS-JUL und SRS enthoben.
stattete er Stockholm einen Arbeitsbesuch at, wo er mit dem Bürgermeister und den Vertretern der Stadtwerke redete.
veröffentlichte er das Vorwort zum Buch "Kritik und Krise – Studie über die Pathogenesis der Bürgerwelt" von Reinhart Kozelek, Plato.
übersetzte er "Kritik und Krise – Studie über die Pathogenesis der Bürgerwelt" von Reinhart Kozelek, Plato.
veröffentlichte er den Text "Wie Planeten um die schwarze Sonne", Danas.
nahm er teil an der Sitzung des Provinzausschusses der DS für Vojvodina.
veröffentlichte er den Text "Programmkonzepte anstatt Ideologien", Naša borba, 3/1997.
sprach er mit Mitgliedern des Deutschen Bundestages. Hielt er einen Vortrag am Aspen-Institut.
richtete er eine Neujahrsbotschaft an die Bürger: "Hinter uns ist ein Jahr großer Enttäuschungen und ein Jahr verpasster Chancen."
stattete er Wien gemeinsam mit den Leadern des Bündnisses "Koallition für Veränderungen" einen Arbeitsbesuch ab, wo er sich mit den Regierungsvertretern, Vertretern der politischen Parteien und Nichtregierungsorganisationen traf.
wurde mit einem Arbeitsfrühstück von Zoran Djindjić mit Journalisten der Jahrestag der Demokratischen Partei gefeiert.
hielt er einen Vortrag an dem Aspen-Institut zum Thema "Neuer Beginn für Serbien: Programmkonzepte anstatt Ideologien".
traf er sich in Belgrad mit dem Außenminister Österreichs, Schüssel, mit dem er über die Krise in Kosovo und Krise der Demokratisierungsprozesse in Serbien sprach.
empfing er Joao Teotonio Pereira, Geschäftsträger von Portugal, mit dem er über die politische Lage auf dem Kosovo und den Demokratisierungsprozess in der Region sprach.
redete er mit Michael Haltcell, dem Berater des amerikanischen Senators James Helms sowie mit Elisabeth Haltcell, der Beraterin des Senators Joseph Baiden. Das Gespräch umfasste die wichtigsten Themen in der Region, in Jugoslawien und Serbien: die Lage auf dem Kosovo, wirtschaftliche Probleme und die Demokratisierung.
hielt er eine Rede auf der Hauspatronenfeier der Demokratischen Partei.
traf er sich in Belgrad mit der schwedischen Außenministerin Lena Heilm-Wallen, mit der er über die politische Lage auf dem Balkan und dem Demokratisierungsprozess in der Region sprach.
veröffentlichte der Hauptausschuss der Demokratischen Partei eine Mitteilung, in der Terrorismus und Gewaltanwendung für die Erreichung politischer Ziele auf dem Kosovo verurteilt wurden.
war er in Bijeljina zu einem eintägigen Besuch auf Einladung des Bürgermeisters von Bijeljina, Dragomir Savić.
veröffentlichte er den Text "Rechte über alles", NIN.
stattete er Deutschland einen Arbeitsbesuch ab, wo er im Zentrum für Studien der europäischen Integration an der Universität in Bonn eine Rede hielt.
traf er sich mit den Vertretern des Europarates, mit denen er die Möglichkeiten für die Überwindung der Krise in Kosovo und Metochien erörterte.
traf er sich mit dem Botschafter Belgiens in Belgrad, Jonis Couvir, mit dem er über die aktuelle politische Lage in Jugoslawien sprach.
war er in London, wo er sich mit den Abgeordneten des Parlaments und Angehörigen der Diaspora traf.
empfing er den Botschafter Griechenlands, Panagiotis Vasopolus, mit dem er über die politische Lage auf dem Balkan und den Demokratisierungsprozess in der Region sprach.
sprach er mit Ioan Donko, dem Sonder-Entsandten des Außenministers Rumäniens und dem Botschafter Rumäniens in Belgrad, Panait Lefter. Das Thema des Gesprächs waren die Krise auf dem Kosovo und deren Einfluss auf die Länder in der Region.
veröffentlichte er den Text "Zoran Djindjić – Selbstporträt", NIN, Nr. 2455.
wohnte er der Amtseinführung von Milo Djukanović bei.
besuchte er Valjevo.
empfing er den Botschafter Großbritanniens Bryan Donely, mit dem er über die politische Lage auf dem Balkan und den Demokratisierungsprozess in der Region sprach.
sprach er auf der dritten außerordentlichen Versammlung der Demokratischen Partei und forderte das Volk auf, sich dem Regime von Slobodan Milošević zu widersetzen.
traf er sich mit dem Botschafter der Tschechischen Republik Ivan Busnak, mit dem er über die politische Lage auf dem Balkan und den Demokratisierungsprozess in der Region sprach.
sprach er mit dem Botschafter Peter Streams, Leiter der Beobachter-Mission der Europäischen Union für das ehemalige Jugoslawien.
nahm er teil an der Konferenz "Dialog zwischen den Albanern und Serben über die Krise auf dem Kosovo" auf Einladung des Internationalen Bundes für Menschenrechte.
war er in Montenegro, wo er an der Wahlkampagne der Koalition "Damit wir besser leben – Milo Djukanović" teilnahm.
besuchte er Kragujevac.
hielt er eine Rede auf dem Platz der Republik im Protest der Demokratischen Partei gegen den Entwurf des Universitätsgesetzes.
traf er den Vorsitzenden der OSZE, den polnischen Außenminister Bronislaw Geremek. Sie sprachen über die Lage auf dem Kosovo, die neue serbische Regierung und die Demokratisierung in der Region.
traf er sich in Belgrad mit dem Episkop von Raška und Prizren, Artemije und Momčilo Trajković, Vorsitzendem der Serbischen Widerstandsbewegung in Kosovo. Bei dieser Gelegenheit tauschten sie sich über die Lage in der südserbischen Provinz aus und erörterten die Möglichkeiten für die Überwindung der Krise im Kosovo.
empfing er den Botschafter der Republik Bulgarien Ivail Trifonov, mit dem er über die politische Lage auf dem Balkan und den Demokratisierungsprozess in der Region sprach.
hielt er eine Ansprache auf der Sitzung des Hautausschusses der Demokratischen Partei. Bei diesem Anlass sagte er, dass er "als pragmatischer Politiker nicht Abstand von Gesprächen mit allen wichtigen politischen Persönlichkeiten in Serbien und der SRJ nimmt".
war er Niš auf und sprach auf dem Meeting "Für Montenegro, für Serbien, für Jugoslawien".
verließ er Belgrad mit seiner Familie wegen ständiger Drohungen und Hetzereien seitens der regimeeigenen Medien und ging nach Montenegro.
nahm er an der Konferenz "Demokratische Initiative für den Westbalkan" auf Einladung der Europäischen Demokratischen Union teil.
traf er sich gemeinsam mit anderen Oppositionsführern mit der EU-Delegation. Bei dieser Gelegenheit wurde die Forderung der Opposition nach einer Abschaffung der Sanktionen gegenüber der SRJ hervorgehoben.
kehrte er nach Belgrad zurück und sagte anlässlich der Spekulationen über seine Festnahme: "Ich glaube es ist äußerst zynisch und ironisch, mich wegen des Krieges zu verfolgen, der von ihnen organisiert und geführt wurde, wobei sie sich daran persönlich nicht beteiligten."
traf er sich mit dem Patriarchen der serbisch-orthodoxen Kirche, Pavle.
sprach er auf der Protestversammlung des Bündnisses "Koallition für Veränderungen" in Užice.
stattete er Rumänien einen Arbeitsbesuch ab, wo er sich mit den rumänischen Amtsträgern traf.
besuchte er Deutschland, wo er mit den SPD-Vertretern und dem deutschen Bundeskanzler Gerhart Schröder über Fortsetzung der Lieferung von humanitärer Hilfe nach Serbien Gespräche führte.
stattete er Frankreich einen Arbeitsbesuch ab, wo er mit dem französischen Außenminister Hiber Vedrin über Perspektiven einer Änderung des Regimes in der SRJ sprach.
sprach er auf der Protestversammlung des Bündnisses "Koallition für Veränderungen" in Prokuplje.
traf er sich zusammen mit anderen Führern der Opposition mit dem serbischen Patriarchen Pavle. Dabei wurde eine Einigung über die Teilnahme an der Protestversammlung am 19.08.1999 sowie über den Antrag zur Bildung einer vorläufigen Expertenregierung erreicht.
sprach er auf der Protestversammlung des Bündnisses "Koallition für Veränderungen" in Pirot.
sprach er auf der Protestversammlung des Bündnisses "Koallition für Veränderungen" in Jagodina.
sprach er bei der Promotion des Bündnisses "Koallition für Veränderungen" in Novi Sad.
war er in Budapest zu einem Arbeitsbesuch.
wurden von Belgrader staatlichen Medien Dr Zoran Djindjić und Milo Djukanović beschuldigt, das Land verraten zu haben, weil sie mit Vertretern von Ländern redeten, die an den Angriffen auf die SRJ beteiligt waren.
war er in Bonn, wo er sich mit dem Bundeskanzler Gerhart Schröder traf.
führte er die Protestversammlung des Bündnisses "Koallition für Veränderungen" in Belgrad an, an der 100.000 Menschen teilnahmen.
sprach er auf der Sitzung des Hauptausschusses der Demokratischen Partei über die Initiative für seine Ablösung.
nahm er am OSZE -Gipfel in Istanbul teil. Er traf sich mit zahlreichen Amtsträgern aus der ganzen Welt.
führte er tägliche Protestversammlungen des Bündnisses "Koallition für Veränderungen" an, die 89 Tage dauerten.
unterschrieb er im Namen der Demokratischen Partei ein Abkommen des Bündnisses "Koallition für Veränderungen".
war er in London zu einem Arbeitsbesuch.
stattete er Mazedonien einen Arbeitsbesuch ab, wo er sich mit dem Präsidentschaftskandidaten Boris Trajkovski traf.
nahm er am Crans Montana Forum teil, wo er einen Vortrag zum Thema "Krise auf dem Balkan - wie ist die Zukunft der Region?" hielt.
traf er sich mit dem US-Beauftragten für den Balkan James Dobins.
war er zusammen mit den Anführern von DOS in Norwegen zu einem Arbeitsbesuch, wo er sich mit den norwegischen Amtsträgern traf.
sprach er auf der Sitzung des Hauptausschusses der Demokratischen Partei.
stattete er Bulgarien einen Arbeitsbesuch ab, wo er mit Funktionären der regierenden Partei sprach.
ordnete die amerikanische Zeitschrift "Time" Zoran Djindjić zu den 14 führenden Politikern des 3. Millenniums ein.
sprach er auf der Pressekonferenz der Demokratischen Partei und betonte: "Als Partei sind wir mit dem Vorjahr zufrieden. Als Eltern und Bürger nicht."
besuchte er USA gemeinsam mit den Anführern der Koallition für Veränderungen zu einem Arbeitsbesuch, wo er mit Vertretern von State Departement, Medien und Nichtregierungsorganisationen redete.
besuchte er 150 Ortschaften im Rahmen der DOS-Karawane, an denen sich die Oppositionsführer, Parteiaktivisten und zahlreiche Prominente beteiligten.
wurde von der demokratischen Opposition Serbiens eine "Vereinbarung mit Serbien" unterschrieben, in der sie sich verpflichtet, demokratische Änderungen in Serbien vorzunehmen. Zoran Djindjić unterschrieb im Namen der Demokratischen Partei.
traf er sich mit dem USA-Präsidenten Bill Clinton, mi dem er ein Gespräch über die Möglichkeiten einer demokratischen und wirtschaftlichen Erneuerung Serbiens, Stabilisierung der Region und Probleme der Serben im Kosovo führte. Er nahm teil an dem traditionellen Gebetsfrühstück.
wurde von den Vertretern der Oppositionspartei eine gemeinsame politische Plattform verabschiedet.
kam er vom Besuch in den USA zurück, wo er mit Amtsträgern vom State Departement Gespräche führte und einen Vortrag an der Harvard Universität hielt.
begannen Proteste wegen der Nichtanerkennung der Wahlergebnisse. Zoran Djindjić forderte die Bürger und Unternehmen zum Bürgerwiderstand und Generalstreik auf.
hielt er eine Ansprache auf der Hauspatronenfeier der Demokratischen Partei in Jagodina.
fand die gewaltfreie Revolution „Der fünfte Oktober“ statt.
nahm er an der Konferenz des Stabilitätspakts teil, der auch die Vertreter der internationalen Gemeinschaft, anderer Oppositionsparteien, Nichtregierungsorganisationen und Medien beiwohnten.
sprach er an der zweiten Tagung der ordentlichen Sitzung des Bundesparlaments.
sprach er auf der Protestversammlung des Bündnisses "Koallition für Veränderungen" in Lazarevac.
besuchte er Griechenland, wo er sich mit dem Außenminister Griechenlands Giorgos Papandreou traf, der Serbien Hilfe bei der Schuldenrückzahlung für Strom zusagte.
führte er ein Gespräch mit dem Vorsitzenden des Stabilitätspakts für Südosteuropa Hans Koschnick über die Flüchtlingsfrage.
hielt er eine Ansprache auf dem Kongress der regierenden Laburistpartei Norwegens. In seiner Rede sagte er, dass er Hilfe von Norwegen und ganz Europa erwarte, "das so bewiesen wird, dass Serbien dessen Bestandteil ist".
unterzeichnet er mit Vertretern von SPS und SPO die Vereinbarung über die Bildung der Übergangsregierung.
sprach er auf der großen Protestversammlung der Demokratischen Opposition Serbiens.
sprach er an der ersten Tagung der ordentlichen Sitzung des Bundesparlaments.
war er zu einem Besuch in Berlin, wo er in der Friedrich Ebert Stiftung über die Demokratisierung Serbiens sprach. Bei dieser Gelegenheit forderte er Deutschland auf, Serbien bei der Rückzahlung der Stromschulden zu unterstützen.
bekam er den renommierten deutschen Preis Bambi für seinen Beitrag zur Demokratieentwicklung, überreicht von Angela Merkel.
wurde er im ersten Amtsgericht nach Anklage von Milovan Bojić wegen angeblicher Verleumdung vernommen.
nahm er an Protesten anlässlich der Übernahme des Senders "Studio B" teil.
besuchte er Brüssel auf Einladung der Stiftungen Konrad Adenauer und Friedrich Ebert, wo er sich mit den Vertretern der EU-Institutionen traf.
hielt er eine Ansprache auf de Abschlusskonvention von DOS, der rund 300.000 Menschen beiwohnten.
Im Präsidiumgebäude unterzeichneten drei politische Gruppen DOS - SPO - SPS das Abkommen über Bildung einer Übergangsregierung und Ausschreibung der vorgezogenen Parlamentswahlen am 23. Dezember 2000.
traf er sich mit dem polnischen Botschafter und dem Berater des polnischen Präsidenten Kwaschnewski.
besuchte er Novi Sad mit DOS Karawane.
führte er ein Gespräch mit dem Sonderentsandten der UN für den Balkan, Carl Bildt.
wurden Wahlen für das serbische Parlament abgehalten.
wurde das Abkommen der Demokratischen Opposition unterzeichnet. Zoran Djindjić wurde zum Manager der Kampagne gewählt.
fanden in Jugoslawien die Präsidentschaftswahlen und Parlamentswahlen, Parlamentswahlen in Vojvodina sowie Lokalwahlen statt.
führte er ein Gespräch mit serbischen Unternehmern in der Serbischen Wirtschaftskammer und forderte sie zu einer ehrlichen Partnerschaft und Kritik auf.
wurde er in der sechsten ordentlichen Versammlung der Demokratischen Partei erneut zum Präsidenten gewählt.
wurden die Wahlergebnisse veröffentlicht, die den Sieg der Demokratischen Opposition Serbiens bestätigten. Ca. 200.000 Bürger in Belgrad versammelten sich, um den Sieg zu feiern. Dr. Zoran Djindjic wurde zum Abgeordneten im Bundesparlament gewählt.
stattete er gemeinsam mit anderen Oppositionsführern Moskau einen Besuch ab. Nach der Rückkehr äußerte er, dass sich in Moskau nichts Spektakuläres zugetragen habe, was seiner Erwartung entsprochen hätte, aber dass die Verbindungen zwischen den Kräften des demokratischen Serbiens und der Regierung Russlands gestärkt worden seien.
wurden die Wahlergebnisse veröffentlicht, die den Sieg der demokratischen Opposition Serbiens bestätigten. Rund 200.000 Bürger versammelten sich in Belgrad, um den Sieg zu feiern.
nahm er teil gemeinsam mit den Oppositionsführern an dem Spendendinner für den Balkan in Organisation des Stabilitätspakts für Südosteuropa. Es wurden 2,4 Milliarden Euro für dringende Infrastrukturprojekte auf dem Balkan gesammelt.
veröffentlichte er den Text: "Die Reise von Osten nach Westen", Profil, 33.
veröffentlichte er den Text: "Notwendige Veränderung des serbischen Kollektivverhaltens", Profil, 35.
veröffentlichte er den Text: "Nur wir bedauern es nicht, unsere Gewinne zu vergeuden", Profil, Nr. 35.
veröffentlichte er den Text: "Welche Zukunft gestalten wir", Svedok.
stattete er den USA einen offiziellen Arbeitsbesuch auf Einladung des US-Staatssekretärs Colin Powell ab, im Laufe dessen er eine Unterstützung von den USA für die größten Probleme der neuen Regierung bekam.
wurde Slobodan Milošević verhaftet.
sprach er auf der Tagung des Hauptausschusses der Demokratischen Partei.
besuchte er Subotica und Bečej, wo er sich mit den Vertretern der Lokalbehörden, Unternehmern und Bürgern traf.
nahm er teil am Europäischen Wirtschaftsforum. Zoran Djindjić erklärte, er erwarte von dieser Versammlung eine weitere Affirmation Serbiens und Jugoslawiens in den internationalen Businesskreisen.
wurde der Wirtschaftssozialrat der Republik Srpska zur Eröffnung einer Dialogs zwischen drei Sozialpartner, zur Minderung der Transformationsprobleme und zum Schutz der ärmsten Bürger gegründet.
sprach er an der Tagung des Hauptausschusses der Demokratischen Partei in Raška.
nahm er teil an der Unterzeichnung des Vertrags zur Rekonstruktion von 50 Straßen in 50 Städten serbienweit.
eEröffnete er das Radfahrrennen "Durch Serbien".
traf er sich mit den Vertretern der Lokalbehörden. Hauptthemen des Treffens waren Vorschriften im Finanzbereich wie Regelung der Innenschulden, Entlastung der Wirtschaft, Bruttolöhne sowie Vorschläge und Entwürfe des Gesetzes über die lokalen Selbstverwaltungen.
traf er sich mit den Kindern aus sieben serbischen Städten in Rahmen der "Kinderwoche".
besuchte er anlässlich des symbolischen Beginns des Religionsunterrichts die Grundschule "Kralj Petar Prvi". Unterricht im Bürgertum begann am 7. November.
nahm er teil an dem internationalen Treffen in Organisation des Magazins Ekonomist in Athen mit dem Thema Führung am Anfang des 21 Jh.
veranstalte er ein festliches Abendessen für die Teilnehmer der zweitägigen internationalen Investorenkonferenz "Jugoslawengipfel".
nimmt er an Konsultationen zur Bildung der neuen Bundesregierung teil.
traf er sich mit der Delegation des Verbandes der entführen und vermissten Serben in Kosovo und Metochien.
besuchte er mit dem serbischen Patriarchen Pavle und dem Religionsminister Vojislav Milovanović die Kathedrale des Heiligen Sava. Bei dieser Gelegenheit wurde der Vertrag der Spendergruppe zur Beendigung der Arbeiten an der Kathedrale unterzeichnet.
hatte er ein Arbeitstreffen mit den Vertretern der serbischen Gewerkschaften zur Durchführung des neuen Arbeitsgesetzes. Es wurde vereinbart, ein Kontrollnetzwerk auf dem serbischen Gebiet zur Umsetzung des neuen Gesetzes aufzubauen.
traf er sich mit den Vertretern des britischen Unternehmerverbands CBI unter Leitung des Generaldirektors Digby Jones. Dabei wurde festgestellt, dass das britische Kapital auf unserem Markt nicht stark genug vertreten ist.
sprach er vor den Abgeordneten im serbischen Parlament über die Lage in Kosovo und Metochien.
traf er sich mit serbischen Patriarchen Pavle und den Mitgliedern des Synods der Serbisch-orthodoxen Kirche.
traf er sich mit der Chefanklägerin des UN-Tribunals Carla Del Ponte. Nach dem Gespräch äußerte er: "Diese Regierung ist ihrer Verpflichtung bewusst und muss zum Kriegsverbrechen eine klare Stellung einnehmen."
eröffnete er die Präsentation "Ausrichtung der serbischen Entwicklungsstrategie bis 2006" in Organisation des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft.
traf er sich mit der Delegation des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz.
fand das Treffen der Demokratischen Opposition Serbiens anlässlich der Verabschiedung des Gesetzes über die Zusammenarbeit mit dem Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien statt.
sprach er mit Emir Kusturica und den Vertretern des Fernsehsenders Canal plus aus Frankreich.
traf er sich mit den Ministern für Bildung und Religion Gaša Knežević und Vojislav Milovanović und der hochrangigen Delegation der Serbisch-orthodoxen Kirche unter Leitung von Episkop Irinej Bulović. Angekündigt wurde die Einführung neuer Wahlfächer - Religion oder Ausbildung zur Demokratie, Menschenrechte und Toleranz.
besuchte er den Verwaltungsbezirk Srednji Banat.
wurde er als Präsident der Demokratischen Partei wiedergewählt und äußerte bei dieser Gelegenheit unter anderem: "Demokratische Partei sieht ihre Mission in der Befähigung Serbiens für Herausforderungen und Chancen des 21. Jahrhunderts."
stattete er USA einen offiziellen Besuch und traf sich mit dem US-Präsidenten George Bush und der politischen Elite. Es wurde ihm versichert, dass USA die jugoslawischen Anträge für die Schuldenreduzierung bei dem Pariser und Londoner Club unterstützen wird.
eröffnet er die 40. Automobil Messe in Belgrad.
hielt er eine Rede auf der Hauspartonfeier der Demokratischen Partei. Er sagte, dass in drei Monaten bei Vojvodinafrage nicht vielgetan worden sei, weil es einer der ernstesten Eingriffe im vererbten zentralisierten Machtsystem sei.
traf er sich mit dem neuen UN-Flüchtlingshochkommissar Ruud Lubbers und sie besprachen die Frage der Flüchtlinge und Binnenflüchtlinge.
besuchte er das Wärmekraftwerk "Nikola Tesla".
sprach er mit dem Kronprinzen Aleksandar Karađorđević.
traf er sich mit den Vertretern der sechs vom Hochwasser meistbetroffenen Gemeinden. Diesen Gemeinden wurde eine Soforthilfe zugestellt.
stattete er USA einen offiziellen Besuch ab, besuchte Microsoft, wo er sich mit dem Microsoft-Gründer Bil Gates traf.
sprach er mit den Vertretern der Hersteller und Verarbeiter von Speiseöl.
traf er sich mit der Geschäftsführung in Kolubara.
nahm er teil am Kongress der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE), wo er vorschlug, EU solle ein Sondergremium für Monitoring und Unterstützung für Länder einrichten, die Beitrittskriterien immer noch nicht erfüllen, um sie auf ihrem Stabilisierungsweg zu unterstützen.
wendete er sich an die Anwesenden der Veranstaltung "Synergie 2001".
wurde die Absichtserklärung mit Microsoft für Serbien unterzeichnet.
besuchte er das Wirtschaftskombinat Beograd.
traf er sich mit dem französischen Präsidenten Jacques Chirac, der zum offiziellen Besuch in Jugoslawien war. "Wir haben eine volle Unterstützung für Reformen und für das bekommen, was die Regierung im Wirtschaftsbereich macht," sagte der serbische Premier Dr. Zoran Djindjić nach dem Gespräch.
traf er sich mit der EU-Delegation. Bei dieser Gelegenheit wurde eine Unterstützung von 450 Mld. Euro zugesagt.
besuchte er den Kupferbergbaukomplex RTB Bor.
wurde die Bilanz der ersten 100 Tage der Djindjićs Regierung vorgestellt. Djindjić sagte, er sei mit der Schnelligkeit der Änderungen unzufrieden.
stattete er Österreich einen offiziellen Besuch ab, wo er sich mit dem österreichischen Kanzler Wolfgang Schüssel traf. Das Gesprächsthema war die Umsetzung der österreichischen Hilfe für Serbien.
veröffentlichte er den Text: "Adrenalin für Wandel", Nedeljni telegraf.
besuchte er die Firmen Azotara (Schwefelfabrik), Petrohemija (Petrochemie) und Rafinerija Pančevo (Erdölraffinerie).
traf er sich mit den Abgeordneten der Koalition "Povratak" (Rückkehr) im Parlament von Kosovo und Metochien.
stattete er Deutschland einen offiziellen Besuch ab und traf sich mit dem deutschen Kanzler Gerhard Schröder und dem Außenminister Joschka Fischer. In Düsseldorf traf er sich mit den Vertretern der deutschen Wirtschaft, mit denen er die Möglichkeit der wirtschaftlichen Zusammenarbeit dieser zwei Länder erwog.
traf er sich mit der Delegation der EBWE, als vom EBWE-Präsidenten Charles Frank die Eröffnung eines Büros in Serbien ankündigt wurde.
wurde mit den IBM-Vertretern das Abkommen über strategische Partnerschaft zur Entwicklung der informatischen Struktur in Serbien unterschrieben. "Dieses Abkommen ist ein Nachweis dafür, dass ausländische Unternehmen Vertrauen in die serbische Wirtschaft haben und auf unserem Markt profitieren können", sagte der Premier bei dieser Gelegenheit.
stattete er Budapest ein Arbeitsbesuch ab, wo er sich mit dem Ministerpräsidenten Viktor Orban traf.
stattet er einen offiziellen Besuch Mazedonien ab.
sprach er mit dem Schauspieler und Regisseur Ljubiša Samardžić.
traf er sich mit den NGO-Vertretern im Bereich der alternativen Bildung.
sprach er an der Präsentation der Kampagne "Der Anfang zum Vermögen".
traf er sich mit dem Vorsteher der Kirche von Griechenland Erzbischof Christodoulos und den serbischen Patriarchen Pavle.
hielt er eine Ansprache auf dem Seminar in Organisation des Obersten Gerichtshofes Serbiens.
sprach er mit der Delegation der Pharmaindustriegruppe und Hersteller von medizinischem Material.
wendete er sich an die Angeordneten im serbischen Parlament.
bildete er eine Arbeitsgruppe zur Prüfung aller Komponenten des Strompreises.
verurteilte er terroristische Angriffe in USA.
war er in Schweden zu einem Arbeitsbesuch, wo er mit den Vertretern führender schwedischer Unternehmen die Investitionsmöglichkeiten in die serbische Wirtschaft präsentierte. Während des Besuchs traf er sich mit der Staatsspitze.
eröffnete er die Landwirtschaftliche Messe in Novi Sad und sprach dabei mit ca. 200 Unternehmern.
stattete er Bosnien und Herzegowina einen offiziellen Besuch ab, wo er sich mit Politikern und Unternehmern der Föderation Bosnien und Herzegowina traf.
traf er sich mit dem montenegrinischen Premier Filip Vujanović.
unterschrieb er mit dem österreichischen Bundeskanzler Wolfgang Schüssel eine Absichtserklärung, durch die eine finanzielle Hilfe für das serbische Reformprogramm zugesagt wurde.
ging er zu Verhandlungen in das Kommando der Spezialeinheiten anlässlich des Aufstands dieser Einheit, dessen Angehörige bewaffnet nach Belgrad kamen und den Verkehr auf der Autobahn bei dem Zentrum "Sava" blockierten.
sprach er mit der hochrangigen Delegation der Republik Poland unter Leitung von Leszeg Miller.
fand das Vorstandstreffen der Demokratischen Opposition Serbiens statt, wo über den Vorschlag zu einer neuen Bundesregierung diskutiert wurde.
stattete er Österreich einen offiziellen Besuch ab, wo er sich mit dem österreichischen Kanzler Wolfgang Schüssel traf und über die Umsetzung der österreichischen Hilfe an Serbien besprach.
besuche er den Verwaltungsbezirk Mačva, wo er mit den lokalen Unternehmern und Vertretern der Lokalbehörden sprach.
eröffnete er den Runden Tisch zur Diskussion über den Arbeitsgesetzentwurf.
stattete er London ein Besuch ab und traf sich mit den Vertretern der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung.
traf er sich mit dem Vizepräsidenten des Serbischen Nationalrats Milorad Pupovac hinsichtlich der Beteiligung der Serben am politischen Leben in Kroatien.
traf er sich mit dem norwegischen Außenminister. Nach dem Besuch kündete der norwegische Außenminister eine weitere Finanzhilfe für Jugoslawien an.
nahm er teil am Runden Tisch zusammen mit der deutschen Wirtschaftsdelegation. Das Ziel dieser Veranstaltung war, den deutschen Unternehmen die serbischen Potenziale vorzustellen.
veranstaltete er ein Treffen mit der Wirtschaftsdelegation aus Nordrein-Westfalen. In der auf Einladung des Premiers Zoran Djindjić zu Besuch gekommenen Delegation waren der Ministerpräsident dieses Bundeslandes und der Stabilitätspakt-Koordinator dabei.
fand die erste Pressekonferenz der neuen Regierung statt, wo er die Einführung von Kontrollmechanismen für die Arbeit der neuen Regierung ankündigte.
nahm er teil am Runden Tisch mit dem Thema "Reformstrategie". Dabei betonte er, dass wir uns als Staat und Gesellschaft in einem Bermudadreieck befinden. "Zwischen den Erwartungen der Menschen auf schnelle und tiefgreifende Veränderungen, dem legitimen Wunsch nach Institutionsstabilisierung und der Problemlösung bei Veränderungen in den geerbten Institutionen. Diese drei Elemente sind unsere Realität."
traf er sich mit dem litauischen Außenminister Antanas Valionis. Im Gespräch wurde die Förderung der Beziehungen zwischen diesen beiden Staaten vorrangig im Wirtschaftsbereich vereinbart.
traf er sich mit den Vertretern der Unabhängigen Gewerkschaft Serbiens und UGS Unabhängigkeit.
traf er sich mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Die Gesprächsthemen waren Umprogrammierung der Schulden, Gas und Freihandelsabkommen zwischen Russland und Serbien.
war er auf der Tagung des Hauptausschusses der Demokratischen Partei anwesend. Dabei betonte er die Wichtigkeit einer konsequenten Außenpolitik der Bundesrepublik Jugoslawien im Einklang mit den internationalen Verpflichtungen.
wurde mit dem Pariser Club der Erlass von zwei Drittel jugoslawischer Schulden vereinbart.
besuchte er Niš. Bei diesem Besuch teilte er den Industrievertretern mit: "Präzision, Genauigkeit und Geschwindigkeit sowie Qualität sind die wichtigsten Anforderungen im Wettbewerb am Weltmarkt."
traf er sich mit dem ungarischen Premier Viktor Orban. Die Hauptthemen des Treffens waren konkrete wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen zwei Ländern und der Status der ungarischen Minderheit in unserem Land.
hielt er eine Rede zu Beginn der zweitägigen Tagung der Sozialistischen Internationale (SI). Er forderte die Teilnehmer sowie die europäischen Regierungen auf, Jugoslawien bei der Integration in internationale Institutionen und bei Beantragung des Schuldenerlasses zu unterstützen.
wendete er sich an die Teilnehmer des Workshops "Der erste Runde Tisch mit der serbischen Regierung" veranstaltet vom Magazin Ekonomist.
hielt er eine Ansprache auf der feierlichen Eröffnung des Gründungskongresses der deutsch-serbischen Bäckergenossenschaft Bako-Jugoslavija.
nahm er teil an der internationalen Konferenz "Transformation - von der Herausforderung zur Möglichkeit". Djindjić betonte, dass "der Transformationsprozess seine volle Bedeutung erst im weiteren Kontext der europäischen Integration hat".
traf er sich mit der Delegation des Verbandes der vertriebenen Serben aus Kosovo.
traf es sich mit den serbischen politischen Vertretern aus Kosovo und Metochien.
besuchte er Siemens, wo er sich mit dem Vorstandschef Heinrich von Pierer traf. Im Gespräch wurde über die Finanzierungsmöglichkeit der serbischen Projekte gesprochen.
wurde die Vereinbarung mit Vertretern der Gewerkschaft Himbeerenhersteller und -verarbeiter getroffen.
sprach er mit der stellvertretenden US-Unterstaatssekretärin Jenet Bogue, die ihm eine stabile Unterstützung bei den Reformen, ungeachtet der terroristischen Angriffe in den USA zusicherte.
traf er sich im deutschen Auswärtigen Amt mit dem Staatsminister Christoph Zöpel.
sprach er mit dem ungarischen Vizepremier Istvan Stumpf. Es wurde festgestellt, dass die zahlreichen Kontakte eine Fortsetzung und Intensivierung der guten nachbarschaftlichen Beziehungen versprechen.
stellte er die Hauptziele der Wirtschaftspolitik der serbischen Regierung für 2002 vor. "Wir werden nur das ausgeben, was verdient wurde und es soll eine Botschaft an alle sein - kein Kompromiss, kein Streick-Druck. Wir brauchen eine strikte Haushaltsdisziplin."
verkündete er die offizielle jugoslawische Bewerbung für die Basketball Europameisterschaft 2005.
traf er sich mit dem mazedonischen Ministerpräsidenten.
sprach er in der Serbischen Wirtschaftskammer über die Regierungsstrategie zur Durchführung des Wirtschaftsprogramms.
sprach er mit der IWF-Delegation über den Haushalt der Republik Serbien und die makroökonomische Politik.
hielt er eine Rede an der 5. Belgrader Konferenz der Demokratischen Partei. Dabei äußerte er: "Belgrad muss zu einem Modell und einem Vorbild für die Reformen und das Schaufenster von Balkan werden."
traf er sich mit dem Vorstandsmitglied von DaimlerChrysler Dr. Klaus Mangold und sprach mit ihm über die Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Serbien und Deutschland.
unterschrieb er den Kooperationsvertrag mit dem ungarischen Premier Viktor Organ. Bei der Vertragsunterzeichnung äußerte der serbische Premier, dass dieser Vertrag eine Konkretisierung aller Themen und Projekte darstelle, die von beiden Premiers früher besprochen wurden.
traf er sich mit dem finnischen Außenminister Erkki Tuomioja.
nahm er teil an dem eintägigen Workshop mit dem Thema "Wirtschaftsforum Serbien, Jugoslawien".
besuchte er mehrere Baustellen in Belgrad.
nahm er teil an der internationalen Konferenz "Auf der Suche nach Wahrheit und Verantwortung - zur demokratischen Zukunft".
besuchte er die Fabrik "Industrija motora i traktora" (Motoren- und Traktorenindustrie) in Novi Beograd.
hielt er eine Ansprache auf dem 35-Jubiläumsfest des Mathematischen Gymnasiums in Belgrad. Er teilte den Schülern mit: "Seien sie geduldig und bleiben sie in diesem Land, ihr seit seine Zukunft".
sprach er mit dem Minister für Wirtschaft, Energie, Bau, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrein-Westfalen über Hilfemaßnahmen für Serbien.
stattete er einen offiziellen Besuch Tschechei ab, wo er sich mit den tschechischen Politikern auf dem Forum für serbisch-tschechische Wirtschaftsbeziehungen traf.
war er bei der Eröffnung des rekonstruierten Kinderheims mit betreuten 506 Kindern anwesend.
überreichte er dem Krankenhaus in Prokuplje das Hämodialysegerät sowie 1000 zusätzliche Dialysesets.
besuchte er das Innenministerium und äußerte bei diesem Besuch, dass nur ein gesetzlich handelnder autonomer Dienst das Vertrauen der Bürger rückgewinnen könne.
traf er sich mit dem Parlamentspräsidenten von Wojwodina Nenad Čanak.
besuchte er Valjevo hinsichtlich der Eröffnung eines Regionalbüros der Agentur für kleine und mittelständige Unternehmen.
nahm er teil an der Sitzung des Parlaments in der ersten Lesung des Gesetzes über die Privatisierung, die Privatisierungsagentur und über den Aktionsfonds.
stellte er beim Besuch des Hydrometeorologischen Amtes die Unterstützungsmaßnahmen für die von elementaren Katastrophen betroffenen Gebiete vor.
fand die Sitzung der Demokratischen Opposition Serbiens statt, wo die Vorbereitung einer neuen serbischen Verfassung beschlossen wurde.
hielt er für die Abgeordneten des serbischen Parlaments eine Rede über den Entwurf des Haushaltsgesetztes für 2002.
stattete er Moskau einen offiziellen Besuch ab. Im Gespräch mit dem russischen Außenminister Igor Iwanow wurde eine Unterstützung für alle Serbien betreffenden Fragen zugesagt.
stattete er den USA einen offiziellen Besuch ab. Das Zies des Besuchs war, die Schwierigkeiten der neuen serbischen Regierung zu erklären.
veröffentlichte er den Text "Vorschlag für die staatliche Zielvereinbarung", Vreme, 533.
traf er sich mit dem Außenminister von Bosnien und Herzegowina Zlatko Lagumdžija.
besuchte er die überschwemmten Gebiete in der Gemeinde Loznica.
eröffnete er offiziell die Weltmeisterschaft in Kickboxen.
hielt er eine Ansprache auf der Versammlung der Serbischen Wirtschaftskammer.
besuchte er den Verwaltungsbezirk Rasina. Nach dem Besuch dieser Region, wo er mit den Vertretern der Lokalbehörden, der Wirtschaft, des Bildungssystems und Finanzinstituten sprach, veranstaltete der Premier mit den Ministern eine gemeinsame Pressekonferenz.
traf er sich mit den Vertretern der Jugoslawischen Kooperationskommission, UNICEF und des Jugoslawischen Zentrums für Kinderrechte.
traf er sich mit der Delegation der griechischen Gemeinde Marusi.
kündete er das Nationalprogramm für die Bekämpfung von Kriminalität und Korruption an.
traf er sich mit Rita Süssmuth, Vize-Präsidentin der Parlamentarischen Versammlung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa. Im Gespräch betonte er, dass die Umsetzung der Resolution 1244 ein Entschlossenheitstest für internationale Beziehungen sein sollte.
traf er sich mit dem Kronprinzen Aleksandar und Prinzessin Katarina Karađorđević.
besuchte er den Verwaltungsbezirk Zaječar.
nahm er teil an der Einweihung der Kathedrale des Heiligen Sava.
traf er sich mit der IBM-Delegation. Es wurde der Vertrag über den Bau einer neuen Informationsstruktur im serbischen Innenministerium unterzeichnet.
wurde er zum Ministerpräsidenten der Republik Serbien gewählt.
traf er sich mit den Vertretern von kleinen und mittelständigen Unternehmen in Südserbien.
besuchte er die Gemeinden Priboj, Prijepolje und Novi Pazar.
rief er die Serben aus Kosovo auf, sich für die Wahlen registrieren zu lassen. "Mit Hilfe der Registrierung können die Serben aus Kosovo und Metochien ihr Recht auf Vermögen und Rückkehr in Anspruch nehmen. Es ist gleichzeitig eine gute Gelegenheit, festzustellen, wie viele Serben vor der Vertreibung aus der Provinz in Kosovo gelebt haben."
besuchte er den Verwaltungsbezirk Zlatibor, wo er sich mit den Vertretern der lokalen Wirtschaft und Behörden traf.
traf er sich mit dem EU-Kommissar Chris Patten, der eine finanzielle Hilfe für Serbien in Höhe von 230 Mio. Euro zusagte.
wendete er sich an die Gäste auf dem Empfang zu Ehren der erfolgreichsten jugoslawischen Sportler 2001. "Die Sportler haben das Erfolgsrezept gefunden und sollen in unserer Gesellschaft ein Vorbild sein", sagte Djindjić.
traf er sich mit dem Ministerpräsidenten der Republik Srpska Mladen Ivanić.
traf er sich mit den NGO-Vertretern.
sprach er auf der Pressekonferenz der serbischen Regierung über die zugesagten Mittel für Weizenabkauf und Überholungsmaßnahmen im Stromkonzern Serbische Elektrowirtschaft.
traf er sich mit dem kanadischen Ex-Premier Brian Mulroney.
hielt er eine Ansprache den Abgeordneten des serbischen Parlaments über den Entwurf des Haushaltsgesetztes für 2002.
stellte er den Haushaltsentwurf im serbischen Parlament vor.
eröffnete er den 5. Internationalen Kongress der orthodoxen theologischen Hochschulen.
eröffnete er die Erste internationale Umweltkonferenz in Belgrad.
fanden die Verhandlungen zwischen DOS und SNP über die Erlassung eines Gesetzes über die Zusammenarbeit mit dem Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien statt.
traf er sich mit dem kanadischen Außenminister John Manley. Der kanadischer Minister übertrug die Unterstützungsbotschaft der kanadischen Regierung an den Premier und die neue serbische Regierung.
wurde Slobodan Milošević an das Haager UN-Tribunal ausgeliefert. Premier Zoran Djindjić wendete sich an die serbischen Bürger.
stattete er Deutschland einen offiziellen Besuch ab. Dabei sagte er, dass in Gesprächen mit den Landesregierungen Bayern und Sachsen eine Unterstützung und Hilfe für die Entwicklung von kleinen und mittelständigen Unternehmen in Serbien vorrangig im landwirtschaftlichen und gewerblichen Bereich zugesagt wurde.
wurde das Abkommen unterschieben, aufgrund dessen Deutschland für 100 Millionen DEM Kredit die Garantie übernahm, die Serbien für die Belebung des Energiesektors bekommen hat.
stattet er einen offiziellen Besuch Frankreich ab. Nach dem Treffen mit Jacques Chirac äußerte er: "Zum Glück haben wir in Paris einen Partner, mit dem wir in allen Fragen übereinstimmen".
hielt er eine Rede auf der außerordentlichen Parlamentssitzung anlässlich der Lage in Kosovo.
traf er sich mit der offiziellen Delegation aus Slowenien.
traf er sich mit dem slowakischen Premier Mikulas Dzurinda, der zum offiziellen Besuch in Serbien war.
fand die außerordentliche Pressekonferenz der serbischen Regierung statt, auf der er äußerte, Slobodan Milosevic könne nicht vom Gesetz ausgenommen werden.
nahm er teil an der gemeinsamen Vorstandssitzung der Industriegewerkschaft und des Vorstandes des Serbischen Gewerkschaftsbundes.
stellte er den Journalisten das Arbeitsprojekt der Agentur für KMU-Entwicklung vor.
traf er sich mit dem Mann an der Spitze des Internationalen Olympischen Komitees, Juan Antonio Samaranch.
vorgestellt wurde das Programm für Wirtschaftsförderung. Der Ministerpräsident Zoran Djindjić betonte, die Regierung habe drei Ziele: Aufgeschlossenheit gegenüber internationalen Finanzinstituten, Erlassung neuer Gesetze und eine Wirtschaftsbelebung.
traf er sich mit dem Premier der Republik Srpska Dr. Mladen Ivanić.
traf er sich mit dem Patriarchen Pavle und den Landesministern für Religion und Bildung und besprach die Einführung des Religionsunterrichts und Unterricht in Bürgerkunde.
besuchte er Kuršumlija und Prokuplje.
hielt er eine Ansprache auf der Gründungsversammlung des Frauenforums der Demokratischen Partei.
veröffentliche er den Text "Serbien, Balkan und Europa", Međunarodna politika, 1107.
veröffentlichte er den Text "Auf den Weg zu sich selbst - Serbien ist heute, wie auch früher, keine Tatsache sondern eine Chance", NIN, 108.
veröffentlichte er den Text "Die Schatten der Globalisierung", NIN
veröffentlichte er den Text "Serbien und seine Nachbarn", Međunarodna politika.
veröffentlichte er den Text "Serbien, Balkan und Europa", Međunarodna politika
nahm er teil am Internationalen Wirtschaftsforum mit der Delegation der serbischen Regierung. Der serbische Premier äußerte in seiner Erklärung, dass die Delegation der serbischen Regierung als hochrangigste politische Delegation einen politischen Kredit an dieser vorrangig wirtschaftlichen Versammlung bekommen hat, der im Wirtschaftsbereich umzusetzen ist.
besuchte er die Region Vršac im Rahmen der Kampagne "Serbien auf dem guten Weg". Auf der Tribüne sprach er mit den Bürgern über die Probleme der Landwirte in dieser Region.
sprach er mit dem Generaldirektor der International Road Federation Wim Westerhuis und dem stellvertretenden Generalsekretär der Europäischen Konferenz der Verkehrsminister.
veröffentlichte er den Text: "Wir operieren – ohne Anästhesie! Die Operation ist gelungen, wenn Serbien mitspielt", Nedeljni telegraf, 110.
besuchte er das Dorf Grgure im Toplicagebiet, wo er eine Ansprache auf der Festakademie anlässlich des 85-Jubileums des Aufstandes in Toplica hielt.
traf er sich mit den Vertretern der Stadtverwaltung Belgrads.
war er in Deutschland zu einem Arbeitsbesuch, wo er an der Paneldiskussion zu "Veränderungen in Osteuropa" auf Einladung des Ost-Ausschuss-Vorsitzenden Klaus Mangold teilnahm. Während des Besuches hatte er ein Treffen mit dem Kanzler Gerhard Schröder.
wendete sich an die Abgeordneten im serbischen Parlament anlässlich des Abkommens über den künftigen Status der beiden Teilrepubliken Serbien und Montenegro. Er sagte, dieses Abkommen sei zurzeit die beste Lösung und er unterstütze es vollkommen, obwohl es nicht von allen Einwänden frei sei.
nahm er teil an dem Treffen der Vertreter des Ministeriums für Wirtschaft und Privatisierung und der Privatisierungsagentur mit den Bezirksleitern, Vertreter der Gemeindeversammlungen und Exekutivräte der Gemeindeversammlungen.
sprach er mit dem US-Kommissar für Außenbeziehungen, Chris Patten.
traf er sich mit der österreichischen Delegation geleitet vom Verkehrsminister Mathias Reichhold.
bekam er den POLAK-Preis für den Beitrag zur Demokratieentwicklung in Mittel- und Osteuropa, das vom Fonds für amerikanische Studien aus Washington und der POLAK Stiftung vergeben wird.
traf er sich mit dem Vorsitzenden der Industrie- und Handelskammer Jewgeni Primakow. Nach dem Gespräch wurde betont, eine weitere Zusammenarbeit im Gashandel sei notwendig und Primakow versprach, er werde sich für die Beseitigung der Schwierigkeiten bei der Beschaffung und Verkauf von Gas an unser Land einsetzen.
wurde er zum Vorsitzenden des Organisationsausschusses der. 12. Weltmeisterschaft im Wasserball benannt.
besuchte er die "Studentenstadt" anlässlich des Studententages und ging mit den Studenten gemeinsam Essen in der Studentenkantine.
wurde der Regierungsrat für EU Integration unter Leitung von Zoran Djindjić eingerichtet. "Europäische Union", sagte er, "ist ein politisches und Zivilisationssymbol. Das bedeutet, über den politischen EU-Beitrit hinaus, eine Sammlung von Kriterien, deren Erfüllung auf ein eingerichtetes und entwickeltes Land hindeutet", sagte er bei diesem Anlass.
hielt er eine Ansprache auf der Versammlung für US-Wirtschaftler und rief die US-Unternehmen auf, in den serbischen Markt zu investieren.
empfing er vom hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch das Laborschiff Argus als Geschenk an Serbien. Das Schiff sollte zur Prüfung der Gewässerqualität dienen.
stattete er den Vereinigten Arabischen Emiraten einen offiziellen Besuch ab, wo er mit den Politikern über die Etablierung der Wirtschafts- und Handelsbeziehungen sprach.
traf er sich mit dem Generalsekretär der Weltorganisation für Tourismus Francesco Frangialli.
traf er sich mit den EBRD-Direktoriumsmitgliedern und erklärte, dass diese Bank durch die im Vorjahr vereinbarten Kredite im Volumen von 240 Mio. EUR die serbischen Projekte unterstützen werde.
hielt er einen Vortrag auf der Konferenz "Genderstandars und -mechanismen".
traf er sich mit US-Beauftragten Pierre-Richard Prosper. Djindjić bedankte sich für die US-Unterstützung bei den Gesprächen mit Pariser Club und erklärte, dass er hoffe, dass eine solche Unterstützung auch in der Zukunft nicht ausbleiben werde.
besuchte er die Weizenfelder der Agrargruppe PKB.
sprach er mit den Jugendlichen aus der Diaspora, die an der Aktion "Moba 2002" teilgenommen haben.
eröffnete er die dreitägige Internationale Konferenz zur Bildungsreform in Serbien "Die ersten Schritte und bevorstehende Herausforderungen". "Das Wissen ist die wichtigste Ressource im 21. Jahrhundert, und wer es hat, wird den anderen überlegen sein", betonte der serbische Premier.
traf er sich in Beisein des Ministers für Wirtschaft und Privatisierung mit den Geschäftsführern von sechs größten Rüstungsherstellern.
war er auf der Weihnachtsliturgie in der Kathedrale des Heiligen Sava anwesend.
hielt er eine Rede auf dem Empfang anlässlich der Eröffnung des Gebäudes des Obersten Gerichtshofes. Er sagte: "In den Reformzeiten brauchen wird gute Gesetze und Institutionen, die diese Gesetze umsetzen werden".
sprach er auf der Tribüne im Rahmen der Kampagne "Serbien auf dem guten Weg".
hielt er eine Ansprache auf der Eröffnung der 13. touristischen Kurortebörse.
sprach er an der Sitzung des Hauptausschusses der Demokratischen Partei.
nahm er teil an der Konferenz "Neue Ära des Südosteuropas: regionale Kapazitäten und Geschäftsmöglichkeiten" in Organisation des Stabilitätspakts für Südosteuropa und hatte mehrere bilaterale Treffen mit den hochrangigen EU-Amtsträgern.
wendete er sich an die Teilnehmer an der 32. Sitzung der Ständigen Städte- und Gemeindekonferenz Jugoslawiens.
fand das erste Arbeitstreffen des Ausschusses für Vorbeugung der Suchtkrankheiten statt, das auf Initiative des serbischen Premiers Dr. Zoran Djindjić eingerichtet wurde.
sprach er mit dem Sonderkoordinator des Stabilitätspakts für Südosteuropa Erhard Busek.
sprach er mit der Delegation der schwedischen Fa. Eriksson, geleitet vom Vertreter Kurt Hellström, über die Bedeutung der Telekommunikationen für die serbische Entwicklung.
stattete er Rumänien ein Arbeitsbesuch ab, wo er sich mit dem rumänischen Premier Adrian Nastase traf.
stattete er Italien einen offiziellen Besuch ab, wo er sich mit dem Premier Silvio Berlusconi traf, von dem er eine Unterstützung für einen schnellen EU-Beitritt bekam.
sprach er an der Sitzung des Hauptausschusses der Demokratischen Partei.
besuchte er die Belgrader Arena anlässlich der Bauarbeiten.
trifft er Havier Solana.
besuchte der den Verwaltungsbezirk Pčinjski.
hielt er eine Ansprache an die Abgeordneten im serbischen Parlament anlässlich der Verabschiedung des Abkommens mit Montenegro.
leitete er die Hilfeaktion für das Belgrader Nationalmuseum ein.
traf er sich mit dem griechischen Premier Costas Simitis. Beide Premiers äußerten, dass der Bau des Verkehrskorridors 10 für beide Länder wichtig sei.
traf er sich mit der albanischen Wirtschaftsdelegation. "Belgrad und Tirana müssen schwierige menschliche und historische Probleme lösen. Sie müssen durch Toleranz und Beachtung der Menschen- und Vermögensrechte gelöst werden", sagte Djindjić.
veröffentlichte er eine Übersicht zum Buch "Die Schatten der Globalisierung" von Josepf Stiglitz, NIN, 52/2002.
fand in den Räumlichkeiten "FINA KUP 2002 – Beograd" die Sitzung des Organisationsausschusses zur Organisation der 12. Weltmeisterschaft im Wasserball unter Vorsitz von Zoran Djindjić statt.
bekam er den Jahrespreis der Internationalen Handelszentren, das an Personen verliehen wird, die einen wesentlichen Beitrag zur Gestaltung eines besonderen Geschäftsumfeldes geleistet haben.
traf er sich mit der Delegation des Ständigen Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten im norwegischen Parlament.
besuchte er das Agrarkonzern Beograd (PKB).
nahm er teil am Spendenabend. Der gesamte Umsatz ging an die Unterstützung der elternlosen Kinder.
sprach er mit der Delegation des Serbischen Gesnossenschaftsbundes.
wendete er sich an die Anwesenden an der Tagung des Hauptausschusses der Demokratischen Partei und kündigte eine Regierungsumstrukturierung an.
besuchte er den Verwaltungsbezirk Jablanica im Rahmen der Kampagne "Serbien auf dem guten Weg".
nahm er teil bei der Vertragsunterzeichnung zwischen dem Unternehmen aus Subotica Si&Si Company, der deutschen Fa. KHS und der französischen Fa. Sidel.
besuchte er die Belgrader Börse.
sprach er mit dem Patriarchen Peter VII von Alexandria und den kirchlichen Großwürdenträger.
sprach er auf der Sitzung mit den Vertretern der Gesetzgebungsbehörden, der Justiz und der Polizei über die Justizreform.
traf er in Beisein des Ministers für Städtebau und Bauwesen Dragoslav Šumarac mit den Vertretern der öffentlichen Unternehmen eine Vereinbarung über weitere Verfahrensvereinfachungen und Fristenkürzung bei Baugenehmigungen.
eröffnete er die Zweite Businesskonferenz unter dem Dach der serbischen Regierung, auf der er den Vertretern heimischer und ausländischer Unternehmen sagte, dass die Zeit für Investierung in Serbien günstig sei.
hielt er eine Rede auf der Vereidigung der Richter in Bagatellsachen.
wurde der Nationale Sicherheitsrat mit Zoran Djindjić an der Spitze gebildet.
besuchte er das Institut für Nuklearwissenschaften Vinča zusammen mit dem Minister für Wissenschaft, Technologie und Entwicklung, Dragan Domazet.
besuchte er Bor und begann die zweite Tournee "Serbien auf dem guten Weg". Premier Djindjić traf sich mit den Schülern und Studenten in der Kantine im Studentenzentrum, mit denen er über die Chancen der Jugendlichen in Bor sprach.
begann die serbische Regierung mit Zoran Djindjić an der Spitze die Kampagne "Stolz auf Serbien".
nahm er teil am Runden Tisch zur "Hochausbildung - internationale und nationale Praxis", wo über die Möglichkeiten und Probleme im serbischen Hochschulwesen diskutiert wurde.
nahm er teil am Churchills Symposium in Organisation des Europa Instituts an der Universität Zürich.
traf er sich mit dem Oberbürgermeister von Moskau Juri Luschkow.
traf er sich mit dem Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland von 1984 bis 1994, Richard von Weizsäcker.
beendete er den Besuch des Verwaltungskreises Zaječar mit der Teilnahme an einer Podiumdiskussion im Lokaltheater, wo er mit den Bürgern redete.
besuchte er Majdanpek.
setzte er den Besuch im Verwaltungskreis Zaječar fort, wo er sich mit den Schülern der Sekundärschulen im Festsaal der Technischen Schule unterhielt.
besuchte er das Bauerngut eines der erfolgreichsten Obsthersteller in Serbien, Branko Hodoba.
hielt er eine Ansprache auf der Präsentation der Nationalstrategie für die Lösung der Flüchtlings- und Binnenflüchtlingsfrage.
sprach er beim Besuch des Verwaltungsbezirks Srem mit den Bürgern in Sremska Mitrovica.
traf er sich mit der rumänischen Delegation unter Leitung des rumänischen Premiers Adrian Nastase.
wendete er sich an die Abgeordneten und die Öffentlichkeit im Parlament bei der Vorstellung des Haushaltsentwurfs für 2003. Er sprach über Sozial- und Wirtschaftsfaktoren, die auf die Haushalsstruktur Einfluss nahmen, über die Motive der Regierung für die Haushalsplanung und über die Haushaltskontrolle.
wurde das Abkommen über den künftigen Status der beiden Teilrepubliken Serbien und Montenegro unterschrieben.
wendet er sich an die Bürger anlässlich der 500 Tage der Serbischen Regierung unter seiner Leitung. "Unser Ziel war und ist das europäische Serbien. Das bedeutet eine gesunde Wirtschaft, gute Arbeitsstellen und Gehälter, effiziente Gesundheits- und Bildungssysteme, Sicherheit unserer Grenzen und Sicherheit der Bürger auf den Straßen", sagte der Premier.
wurde der Ausschuss für die Vorbereitung der Strategie für Armutsbekämpfung in Serbien unter Zoran Djindjićs Vorsitz errichtet.
hielt er eine Rede auf der Eröffnungsfeier der Nationalen Sparkasse.
traf er sich mit den Vertretern der Koalition "Povratak" (Rückkehr) und äußerte, dass die serbische Regierung deren Politik unterstütze, da sie sich verantwortungsbewusst verhalte und eine bewusste und rationale Nationalpolitik führe.
besuchte er die Versuchsstation "Radmilovac" an der Landwirtschaftlichen Fakultät in Zemun.
besuchte er den Verwaltungsbezirk Podunavlje, wo er mit den Bürgern und Unternehmern sprach.
redete er mit den Bürgern in Šabac im Rahmen der Kampagne "Serbien auf dem guten Weg".
hielt er eine Ansprache auf der Eröffnung der zweiten NGO-Versammlung der NGOs aus Zentraleuropa, des ehemaligen UDSSR und Turkei, die unter dem Dach der Weltbank in Belgrad veranstaltet wurde.
eröffnete er die zweitägige Veranstaltung "Serbische Universitäten im europäischen Bildungsraum". "Die besten Investitionen einer Gesellschaft sind die Investitionen in das Wissen und wie Privatleute in eigene Qualifikation investieren, sollte auch die Gesellschaft, die klug investieren will, in die Bildung investieren", sagte Djindjić.
sprach er mit den Vertretern des Belgrader Jugendbundes und der Jugend NGOs.
begrüßte er die versammelten Vertreter der landwirtschaftlichen Genossenschaft auf ihrem zweiten Kongress.
hielt er eine Ansprache auf der Feier des serbischen Staatstags. Er erinnerte daran, dass an diesem Tag und auf diesem Ort das Fundament des modernen serbischen Staats durch die Verkündung dieser Verfassung gelegt wurde.
sprach er mit Panayiotis Demetriou, Vorsitzendem der führenden zypriotischen Partei und Mitglied des Europarates, der Serbien eine volle Unterstützung für Serbiens EU-Betritt zusagte.
hat der Entwicklungsfonds der Republik Serbien unter Vorsitz von Zoran Djindjić die Investitionskredite für 148 Investitionsvorhaben zur Wiederbelebung der Wirtschaft und Produktion zugesagt.
unterschrieb er das Abkommen über die Arbeitsförderung des Serbischen sozialwirtschaftlichen Ausschusses mit den Vertretern drei größter serbischer Gewerkschaften und der Arbeitgeberunion.
eröffnete er das Diagnostische Zentrum an der Stomatologischen Fakultät.
wurde das Zentrum für die Beschäftigungsförderung der jungen Fachkräfte eingerichtet.
eröffnete er die dreitägige Internationale Konferenz zu Bildungsreformen in Serbien unter den Namen "Von der Vision bis zu konkreten Programmen" und erklärte dabei: "Das Erfolgsgeheimnis liegt in der Investierung in die Bildung, wie es in entwickelten Ländern gemacht wird."
sprach er mit dem FIBA-Päsidenten George Vassilakopoulos und der Delegation des Jugoslawischen Basketballbundes.
sprach er mit den Mitgliedern der Delegation des Internatonalen Genossenschaftsbundes unter Leitung von Lars Hilbon, Präsidenten des Europäischen Genossenschaftsbundes.
veröffentlichte er den Text: "Die neue Verfassung wird die Mission unserer Vorfahren beenden", Glas javnosti.
besuchte er die Verwaltungsbezirke Zapadni Banat und Severna Bačka im Rahmen der Kampagne "Serbien auf dem guten Weg".
diskutierte er auf der Veranstaltung "Belgrad hat niemanden, außer euch" über die Verbesserung der touristischen Angebotsqualität in der Hauptstadt.
nahm er teil am 2. jährlichen Europatreffen des Weltwirtschaftsforums zum Thema "Transformiertes Europa: Suche nach der gemeinsamen Vision", der unter dem Patronat von österreichischem Präsidenten Thomas Klestil veranstaltet wurde.
nahm er teil am Runden Tisch zur "Rolle der NGOs in der demokratischen Gesellschaft". Die Teilnehmer beschlossen, dass neue rechtliche Voraussetzungen für die Zusammenarbeit der Zivilgesellschaft mit der Regierung zu schaffen und die Probleme, Vorurteile und Misstrauen in diesem Bereich zu klären seien.
traf er sich mit dem UNMIK-Chef Michael Steiner und sprach mit ihm über die vorstehenden, am 26. Oktober geplanten Kommunalwahlen in Kosovo und Metochien.
sprach er mit der Delegation des UN-Sicherheitsrates.
traf er sich mit dem italienischen Präsidenten Carlo Azeglio Chiampi und erinnerte daran, dass Italien die größten Spenden und Projekte zum Beginn der serbischen Transformation zugesagt hat.
stattete er Frankfurt einen offiziellen Besuch ab, wo er neben vielen Treffen auf dem Forum des Hessischen Kreises ein Vortrag "Friedensperspektiven: Integration Serbiens und Balkans in Europa" hielt.
initiierte er einen Spendenabend für die Rekonstruktion des Belgrader Nationalmuseums.
sprach er mit der russischen Delegation. Die Gespräche waren auf die Förderung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Staaten ausgerichtet.
stellte er den Abgeordneten auf der Sitzung des serbischen Parlaments den Entwurf des Gesetzes über die Sicherheits- und Informationsagentur vor.
initiierte er ein Treffen zur Gründung einer Spendergruppe für den Bau der Kathedrale des Hl. Sava.
traf er sich mit dem portugiesischen Botschafter Antonio Augusto Russo Dias.
sprach er auf der ersten Sitzung des Regionalnetzes der Antikorruptionsgruppen.
traf er sich mit dem Minister für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und sprach über die Verbesserung des Standortes Serbien für Investitionen in die serbische Wirtschaft.
traf er sich mit dem tschechischen Premier Milos Zeman und sprach über Wirtschaftsthemen.
leitete die serbische Regierung auf Initiative von Dr. Zoran Djindjić die Vorbeugungsmaßnahmen für Hochwasserschutz ein.
traf er sich mit dem griechischen Wirtschafts- und Finanzminister Nikos Christodulakis und sprach über die Zusammenarbeit zwischen Griechenland und Serbien, besonders im Bereich der Telekommunikationen, Energie und Nahrungsmittel- und Verarbeitungsindustrie.
traf er sich mit den Vertretern der Fußballclubs "Crvena zvezda" und "Partizan".
traf er sich mit dem slowenischen Premierminister Janez Drnovšek.
wendete er sich an die Abgeordneten des serbischen Parlaments anlässlich der Regierungsumstrukturierung.
besuchte er die Hochwasserdämme an der Donau in Bezdan und Apatin.
stattete er den USA einen offiziellen Besuch ab. Während des Besuches traf er sich mit Vertretern von über 30 US-Unernehmen und hohen Amtsträgern. In Rahmen des Besuchs hielt er einen Vortrag an der Harvard Universität.
veröffentlichte er den Text "Chance", Nacional.
eröffnete er die Konferenz zur "Profile der Armut in Serbien".
hielt er eine Rede auf der Feier des Innenministeriums und äußerte: "In Serbien wird es keine Parapolizeitruppen und bewaffnete Zivile auf den Straßen wie in einem lateinamerikanischen Land geben."
kündigte er mit dem bosnischen Außenminister Zlatko Lagumdžija die Ratifikation des Freihandelabkommens zwischen Serbien und Bosnien und Herzegovina an.
traf er sich mit dem OSZE-Vorsitzenden und den portugiesischen Außenminister Jaime Gama, der die von der serbischen Regierung durchgeführten Reformen positiv bewertete.
traf er sich mit dem Präsidenten der griechischen Nationalbank.
sprach er mit dem UN-Generalsekretär Kofi Annan und dem UNMIK-Chef Michael Steiner.
fand die erste Sitzung des Organisationsausschusses für die Weltmeisterschaft in Basketball "Beograd 2005." statt.
sprach er mit den Vertretern des serbischen Businessclubs "Privrednik". Im Gespräch wurde beschlossen, dass auf einer besseren Zusammenarbeit zwischen den Fachabteilungen in Ministerien und den Vereinsexperten zur Ausarbeitung besserer Rechtslösungen zu arbeiten sei.
besuchte er Bor, wo er an der Podiumsdiskussion des Verwaltungsbezirks Bor teilnahm.
begann er den Besuch im Verwaltungsbezirk Kolubara im Rahmen der Kampagne "Serbien auf dem guten Weg". Zuerst besuchte er die Forschungsstation in Petnice bei Valjevo, wo er mit jungen Talenten sprach. Mit den Bürgern sprach er in Rahmen der veranstalteten Tribüne.
wurden mit den Justizvertretern konkrete Maßnahmen für die Kriminalitätsbekämpfung abgesprochen.
eröffnete er FINA Wasserball Cup.
sprach er mit der Chef-Anklägerin des Haager UN-Tribunals Carla del Ponte.
kam er vom Besuch aus den USA zurück. Die hohen US-Amtsträger haben ihm versprochen, die 12 Jahre eingefrorenen Mittel der serbischen Banken und Unternehmen auf den Konten der US-Banken sofort zu deblockieren.
führte er ein Gespräch mit der Delegation des Serbischen Nationalrats von Kosovo und Metochien und des Serbischen Nationalrats für Nordkosovo und Metochien.
veröffentlichte er den Text "Belgrader Abkommen sieht keinen modernen Staat vor", Danas.
besuchte er das Mathematische Gymnasium in Belgrad. Durch Unterstützung des Premiers wurden in dieser Schule vier neue EDV-Räume mit 45 vernetzten PCs eingerichtet.
wurde die Kampagne der serbischen Regierung mit dem Titel "Serbien auf dem guten Weg" begonnen. Das Ziel dieser Kampagne war, die Prioritäten zu präsentieren und im unmittelbaren Kontakt mit den Bürgern über die Probleme in jedem Verwaltungskreis offen zu diskutieren.
besuchte er den Verwaltungsbezirk Nišava und traf sich mit den Bürgern an einer Veranstaltung im Volkstheater.
eröffnet er das Labor für Herz-Kathetherisation und Angiographie an der Klinik für Kardiologie im Klinikzentrum in Niš.
sprach er beim Besuch des Verwaltungsbezirkes Nišava an der Jura-Fakultät in Niš mit den Schülern der Sekundärschulen über die Berufsauswahl und die Migration der Jugendlichen ins Ausland sowie über weitere Probleme.
stattete er Großbritannien einen offiziellen Besuch ab, wo er sich mit dem Premier Tony Blair traf. Nach dem Gespräch erklärte er, dass für die Anforderungen in Bezug auf die EU-Annäherung, die Problemlösung in Kosovo und weitere wirtschaftliche Angelegenheiten eine Unterstützung zugesagt wurde.
sprach er mit der Delegation des jugoslawischen Volleyballvereins.
traf er sich mit dem bisherigen Beauftragten des deutschen Auswärtigen Amtes für die Stabilitätspolitik in Südosteuropa und der neu benannten Beauftragten Lieselore Cyrus, mit denen er über die Förderung der Beziehungen zwischen beiden Ländern sprach.
wendete er sich an die Abgeordneten des Parlaments Vojvodina.
sprach er an der Sitzung des Hauptausschusses der Demokratischen Partei über die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen.
Besuchte er die Ivanjica Gegend und den Verwaltungsbezirk Zlatibor im Rahmen der Kampagne "Serbien auf dem guten Weg".
beendete er den Besuch im Verwaltungsbezirk Pirot mit einer Veranstaltung und den Gesprächen mit den Bürgern.
begann er den Besuch im Verwaltungsbezirk Pirot im Rahmen der Kampagne "Serbien auf dem guten Weg".
stellte er den Vorentwurf des serbischen Haushalts für 2003 vor.
traf er sich mit dem Hohen Repräsentanten der EU für Bosnien und Herzegovina Wolfgang Petritsch.
wurde die Kommission für die Prüfung des illegalen Baus gegründet.
initiierte er die Erlassung einer Regierungsverordnung über die Umprogrammierung der Schulden von Landwirten.
traf er ich mit dem niederländischen Premierminister. Der Besuch von Wim Kok, dem Premier der Niederlande, als einem der wichtigen EU-Mitgliedstaat, ist ein Zeichen der weiteren EU-Unterstützung für die Durchführung der Reformen in Serbien", sagte er nach dem Treffen.
veröffentliche er den Text "Auf den Weg zu sich selbst - Serbien ist heute, wie auch früher, keine Tatsache sondern eine Chance", NIN, 52/2002.
traf er sich mit dem Hohen Vertreter der EU für die Außenpolitik und Sicherheit, Javier Solana.
nahm er teil am Treffen des Sozialwirtschaftlichen Rates.
traf er sich mit dem montenegrinischen Präsidenten Milo Djukanović.
traf er sich dem den Vertretern von Kosovoserben.
war er zu Gast in der Sendung des BK-Senders "Wer wird Millionär?" Die gewonnene Summe spendete er für Wohltätigkeitszwecke.
wendete er sich an die Studenten der Fakultät für Organisationswissenschaften in Belgrad.
sprach er mit dem Leiter des Verwaltungsbezirks Šumadija Aleksandar Vučićević, dem Bürgermeister von Kragujevac Vlatko Rajković und den Abgeordneten aus diesem Bezirk.
fand die gemeinsame Sitzung der serbischen Regierung mit den Vertretern der größten serbischen Gewerkschaften statt.
überreichte er ein in Frankfurt beschaffenes Kardiografiegerät der Abteilung für Humanreproduktion beim Institut für Gynäkologie und Geburtshilfe.
sprach er auf dem Seminar "Reformen im Gesundheitssystem". "Die gesamte Welt transformiert ständig ihr Gesundheitssystem, und das soll auch Priorität dieser Regierung sein. Zuerst soll Ordnung im System geschaffen und eventuell eine Sparkampagne im Gesundheitssystem einleitet werden, so dass nicht nur die Bürger sondern das gesamte System verantwortungsvoll handeln.", sagte der Premier.
sprach er auf dem Meeting anlässlich der Präsidentschaftswahlen.
fand der Spendenabend für die Kathedrale des Hl. Sava auf Djindjićs Initiative statt. An diesem Abend kam über 70 Mio. Dinar zusammen. Dieser Betrag war für die Fortsetzungen der Arbeiten an der Fassade der Kathedrale.
traf er sich mit dem albanischen Außenminister und Vize-Premier Ilir Meta.
veröffentlichte er den Text "Die Region überholen", NIN, 52/2002.
hielt er eine Rede auf der Akademie des Hl. Sava, appellierte an die Jugendlichen und ausgebildeten Menschen, im Land zu bleiben.
stellte er den Ressortministern den Entwurf eines neuen Steuersystems vor.
sprach er auf der Pressekonferenz anlässlich des ersten Regierungsjahres. Bei dieser Gelegenheit erklärte er, dass die serbische Regierung sich für eine schnelle EU-Integration und eine volle Zusammenarbeit mit dem UN-Tribunal einsetzen werde.
besuchte er die Militärmedizinische Akademie in Belgrad.
traf er sich beim Besuch in Athen mit dem griechischen Diplomatiechef Georgios Papandreou und den hohen Amtsträgern aus der Region und sprach mit ihnen über die Förderung der regionalen Zusammenarbeit.
eröffnete er die Internationale Konferenz "Telekommunikationen für die Entwicklung", an der die Pläne für Entwicklung der Informationsgesellschaft in Südosteuropa abgestimmt wurden.
traf er sich mit der hochrangigen Delegation der Vereinigten Arabischen Emiraten. Das war die erste wirtschaftliche Delegation aus diesem Land, die Serbien nach einer zehnjährigen Pause wirtschaftlicher Zusammenarbeit besuchte.
hielt er eine Ansprache auf der Pressekonferenz anlässlich der Kampagne "Serbien auf dem guten Weg". Die Regierungsdelegationen haben ca. 60 Gemeinden in 12 Bezirken besucht. Der Premier Zoran Djindjić äußerte, dass die Regierung in meisten Gemeinden auf ähnliche Probleme hingewiesen wurde, die systematisch zu lösen seien.
traf er sich mit der hochrangigen Delegation der bosnischen Teilrepublik Srpska.
wurde eine Vereinbarung mit den Agrarherstellern erreicht, wodurch die tagelangen Autobahnblockaden beendet wurden.
veröffentlichte er den Text: "Serbische Reformen und internationaler Einfluss", Glas javnosti.
traf er sich in der Belgrader Wirtschaftskammer mit den Wirtschaftsvertretern aus dem Bereich Gastronomie und Tourismus.
nahm er teil am informellen Ministerpräsidententreffen zur "Stabilität in Südosteuropa im 21. Jahrhundert", an dem über die Zukunft dieser Region gesprochen wurde.
besuchte er das Dorf Delimeđa auf Pešter.
besuchte er das Kloster Sopoćane im Rahmen der Kampagne "Serbien auf dem guten Weg".
sprach er auf einer Tribüne im Rahmen der Kampagne "Serbien auf dem guten Weg", die, wegen eines Missverständnisses mit den Gemeindebehörden, auf einem Platz im Zentrum von Novi Pazar aufgestellt wurde. Djindjić zollte den Einwohnern von Novi Pazar den Tribut, weil es ihnen gelungen sei, Geschäfte zu entwickeln, gemeinsam zu arbeiten und nicht nach der Religionsangehörigkeit Menschen zu unterscheiden.
traf er sich mit dem Mufti in Sandschak Muarem Zukorlić zur Normalisierung der Beziehungen zwischen dem Staat und den Religionsgemeinschaften.
veröffentlichte er das Buch "Subjektivität und Gewalt", zweite Auflage, Dnevnik.
veröffentlichte er den Text "Endgültig ist die Festnahme des Individuums in ein Gemeinschaftsnetz gelungen", Zlatna greda: list za književnost, umetnost, kulturu i mišljenje, 3/2003.
veröffentlichte er den Text "Journalistikschule. Gestaltung der Öffentlichkeit durch einen ernsten journalistischen Ansatz", Politika, 100/2003.
hielt er eine Ansprache auf dem 13. Jubiläum der Demokratischen Partei.
schrieb er ein Brief an den Admiral Gregory Johanson, NATO-Oberkommandierender für Südosteuropa, anlässlich der angekündigten Reduzierung der Militäranwesenheit in Kosovo und Metochien.
leitete er die serbische Delegation zur Inauguration des brasilianischen Präsidenten Luiz Inazio Lula da Silva. Bei diesem Anlass äußerte er für eine renommierte brasilianische Tageszeitung seine Erwartungen auf eine Intensivierung der Handelsbeziehungen zwischen Brasil und Jugoslawien.
überreichte er die Dankschriften an die Geldgeber für den Bau der Kathedrale des Hl. Sava.
hielt er eine Ansprache auf der Feier zur Vereidigung 248 neuer Richter. Bei diesem Anlass erklärte er, dass er mit der Arbeit der Justiz und den milden Strafen für schwere Straftaten nicht zufrieden sei.
nahm er teil an der Verabschiedung der Verfassungscharta von Serbien und Montenegro.
spendete er zusammen mit den Regierungsmitgliedern Blut.
sprach er mit Javier Solana, EU Vertreter für Außenpolitik und betont, dass von der internationalen Gemeinschaft erwartet werde, die Interessen von Belgrad bei der Lösung der Kosovofrage zu berücksichtigen.
schrieb er an alle Mitgliedstaaten des UN-Sicherheitsrates und betonte, dass man auf das Konzept der Resolution 1244 zurückkommen solle und eine richtige Kompromisslösung für Kosovo zu finden sei.
sprach er mit den serbischen Gerichtspräsidenten über das Justizsystem. Premier Djindjić sagte, die Selbstständigkeit und die Unabhängigkeit der Justiz solle nicht gefährdet werden, jedoch sei ein Gespräch mit den Gerichtsvertretern notwendig, um die Probleme in der Justiz zu lösen.
nahm er teil an der öffentlichen Präsentation der Aktionsergebnisse "Ein Monat Feuerschutz".
traf er sich mit den Abgeordneten der Koallition "Povratak", wo er im Gespräch betonte, dass die serbische Regierung die Anstrengungen der Koallition in Wahrnehmung der Interessen der Serben in Kosovo unterstützt und ermutigt.
besuchte er das Notfallamt. Bei diesem Besuch wurde eine tiefgreifende Analyse der Arbeitsverfahren und Förderungsmöglichkeiten in diesem Amt angekündigt, was als eine wichtige Aufgabe des Ressortministeriums angesehen wird.
fand die gemeinsame Sitzung der serbischen Regierung und des Exekutivrates der Autonomen Provinz Vojvodina anlässlich der Verabschiedung des Omnibusgesetzes.
hielt er eine Ansprache auf der Präsentation der Kampagne "Februar - Feuerschutzmonat" in der Feuerwehr Brigade des Innensekretariats in Belgrad.
traf er sich mit dem griechischen Außenminister Giorgos Papandreou. Bei diesem Anlass äußerte er, Serbien erwarte von der EU, nach Aufnahme neuer Mitglieder ihre Aufmerksamkeit wieder auf Südosteuropa zu richten.
traf er sich mit dem mazedonischen Premier Branko Crvenkovski. Bei diesem Anlass wurde ein Abkommen über die Bekämpfung der organisierten Kriminalität unterschrieben.
traf er sich mit der Chefklägerin Karla del Ponte.
wurde er an der Achillessehne in der Orthopädischen Klinik Banjica operiert. Ein Tag nach der Operation war er wieder aktiv.
sprach er mit der Delegation der Weltbank geleitet vom Vize-Präsidenten Shengman Zhang. Die Weltbank-Vertreter äußerten ihre Zufriedenheit mit den erreichten Ergebnissen in serbischen Reformprozessen und sagten eine weitere Unterstützung für die Regierungsaktivitäten zu.
sprach er mit dem US-Botschafter für Kriegsverbrecherfragen, Pierre-Richard Prosper über die serbische Zusammenarbeit mit dem Haager Tribunal.
streute Dejan Milenković Bagzi mit dem LKW bei der Limes-Halle auf den Djindjićs Wagen auf der Autobahn zu.
war er in Banja Luka zu einem offiziellen Besuch, wo er neben den offiziellen Treffen auch einen Vortrag für die Studenten der Universität Banja Luka hielt.
besuchte er die Technische Servicestelle der serbischen Kriminalpolizei.
organisierte er einen Spendenabend in Deutschland für den Bau der Kathedrale des Hl. Sava, wo 120.000 Euro gespendet wurden.
nahm er teil am Wirtschaftsforum in Davos. Auf dem 33. Gipfel trafen sich die Vertreter der serbischen Regierung mit der wirtschaftlichen und politischen Elite, unter anderen mit dem US-Staatssekretär Colin Powell.
veröffentlichte er einen Text in der Tageszeitung Politika anlässlich der zweijährigen Arbeit der Regierung unter dem Titel "Unser Ziel ist klar".
wendete er sich an die Abgeordneten im serbischen Parlament und sprach über die Fassung der Verfassungscharta von Serbien und Montenegro.
überreichte er anlässlich des Tages des Hl. Sava die Preise des Ministeriums für Bildung und Sport an die besten Studenten der Universitäten in Belgrad, Niš, Kragujevac, Novi Sad, Priština und der Kunstuniversität.
besuchte der US-Außenminister Colin Powell die Familie Djindjić.
Nataša Mićić, die amtierende Präsidentin der Republik Serbien entschied, den Ausnahmezustand zu verhängen.
die serbische Regierung rief drei Trauertage nach dem Mord an Ministerpräsident Zoran Djindjić aus.
verurteilte die nationale und internationale Öffentlichkeit die Ermordung des serbischen Premiers Zoran Djindjić mit dem Appell, die Täter zur Rechenschaft so schnell wie möglich zu ziehen.
wurde er im Attentat am Eingang in das Regierungsgebäude um 12,23 Uhr ermordet.
wurden Haftbefehle gegen die mutmaßlichen Täter und Angehöriger der größten organisierten Kriminalgruppe "Zemunski klan" erlassen.
wurde das Trauerbuch um 12 Uhr eröffnet.
wurde der ermordete Ministerpräsident Zoran Djindjić mit einer Gedenkfeier im Belgrader Rathaus geehrt.
erstattete die Kommission zur Prüfung der Versäumnisse des Schutzdienstes des Premiers einen Bericht an die Regierung der Republik Serbien.
fand die Gedenkfeier im Regierungsgebäude statt.
fand der Gottesdienst in der Kathedrale des Heiligen Sava statt.
wurde er nach einem Ehrensalut der Garde-Soldaten in der "Allee der Großen" am Belgrader Neuem Friedhof beigesetzt.
wurde die Stiftung Dr. Zoran Djindjić gegründet.
erlies das Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten die Resolution 149, in der ein Beileid wegen dem Mord an Ministerpräsidenten Zoran Djindjić ausgesprochen wurde.
erhob die Sonderstaatsanwaltschaft in Belgrad eine Anklage gegen Milorad Ulemek Legija und weitere Verdächtigte wegen der Ermordung von Zoran Djindjić.
begann der Prozess gegen die Mörder von Zoran Djindjić.
wurde Zvezdan Jovanovic Zmija, stellvertretender Kommandeur der Einheit für Sondereinsätze des serbischen Innenministeriums, unter dem Verdacht festgenommen, mit Gewehrschüssen Ministerpräsident Zoran Djindjić ermordet zu haben.
stellte das serbische Innenministerium eine Strafanzeige wegen Mord an Ministerpräsident Zoran Djindjić.
stellte sich nach 14 Monaten Milorad Luković Legija, Erstangeklagter im Prozess um Ermordung von Zoran Djindjić.
wurde posthum an Zoran Djindjić die Goldene Urkunde "Serbischer Kämpfer" von dem Kämpferbund in den Kriegen nach 1990 verliehen.
wurde ein Teil des Platzes der Republik in Belgrad "Plateau Zoran Djindjićs" benannt.
wurde posthum an Zoran Djindjić der Preis für internationale Verständigung und Menschenrechte verliehen.
verhaftete die griechische Polizei Dejan Milenković Bagzi wegen der mutmaßlichen Beteiligung an dem Attentat auf Zoran Djindjić.
wurde auf dem Eingang in das Regierungsgebäude, wo Ministerpräsident Djindjić ermordet wurde, eine Gedenktafel aufgestellt.
wurde posthum an Zoran Djindjić der Nemanja-Orden erster Klasse verliehen, den Ružica Djindjić vom Svetozar Marović, den Präsidenten von Serbien und Montenegro, übernahm.
wurde die Straße Boulevard AVNOJ in Neu Belgrad in Boulevard des Zoran Djindjić umbenannt.
wurde das Urteil gegen die Angeklagten wegen der Ermordung von Zoran Djindjić erlassen.
hielten im Prozess um Ermordung vom Ministerpräsidenten Zoran Djindjić die Bevollmächtigten der Familie Djindjić sowie die Verteidiger ihr Schlusswort.
veröffentlichte er den Text "Das System und die Macht. Charisma gegen Charisma", Stav, 633.
veröffentlichte er den Text "Funktionalität der Diktatur", Sociologija, 32/1990.
veröffentlichte er den Text "Naive Scheidungsformel", Borba.
veröffentlichte er den Text "Unsere Völker und deren Souveränität", Borba.
hielt er eine Rede anlässlich der Gründung des Ortsverbandes der Demokratischen Partei in Valjevo.
nahm er teil an der Gründungssitzung der Demokratischen Partei, unterschieb den Gründungsakt und beteiligte sich an der Verfassung von Programmdokumenten.
veröffentlichte er den Text "Es ist keine Parteiaufgabe", Borba.
veröffentlichte er den Text "Charisma gegen Charisma", Stav, 63.
veröffentlichte er den Text "Serbien - weder im Osten noch im Westen", Duga.
veröffentlichte er den Text "Partisanen des Pluralismus: Sie haben auch darum gekämpft", Stav, 53.
wurde die Polemik über die Stellung zur nationalen Frage in der Tageszeitung "Demokratija" veröffentlicht. Im Artikel "Was ist das serbische nationale Interesse" behauptete Djindjić, dass im Falle eines Zerfalls von Jugoslawien, die Serben die bestehenden 'Republikgrenzen' nicht infrage stellen sollten.
wurde die Wahlkonvention der demokratischen Partei abgehalten. Die ersten Wahlwerbespots wurden gesendet.
veröffentlichte er den Text "Voyeure, Legalisten, Patrioten", Stav, 57.
veröffentlichte er den Text "Der diskrete Charme des Neoliberalismus", Stav, 49.
veröffentlichte er den Text "Die vereinigten jugoslawischen Staaten", Stav, 51.
veröffentlichte er den Text "Sie bewegen Berge", Stav.
hielt er eine Rede auf dem Meeting der vereinigten Opposition in Kragujevac.
veröffentlichte er den Text "Alte und neue Opposition. Wem passt die Dunkelheit?", Stav, 62.
veröffentlichte er den Text "Politik als Schicksal", Stav, 58.
veröffentlichte er den Text "Verfassung für Jugoslawien?", Stav, 50.
veröffentlichte er den Text "Kettenreaktion", Stav, 52.
veröffentlichte er den Text "Beleidigende Arroganz der Regierung", Stav.
wurde er zum Abgeordneten in den serbischen Parlamentswahlen gewählt.
veröffentlichte er den Text "Nationales Programm der serbischen Kommunisten. Das Fehlen einer Identität und Defätismus", Stav, 71.
veröffentlichte er den Text "Serbische Herausforderung - serbische Antwort", Borba.
veröffentlichte er den Text "Ironie einer unklaren Idee", Borba.
wurde er zum Vorsitzenden des Exekutivrates der Demokratischen Partei gewählt.
veröffentlichte er den Text "Wohin geht Jugoslawien – unartikuliertes Leben mit sich selbst", Borba.
bekam er die Tochter Jovana.
veröffentlichte er den Text "Aus der Sicht der Opposition. Der Sieg des Apparats", Stav, 69.
veröffentlichte er den Text "Kommunismus außerhalb des Gesetzes", NIN.
veröffentlichte er den Text "Kritik des utopischen Geistes", Ovdje – list za umetnost, kulturu, nauku i društvena pitanja.
übersetzte er "Krise der europäischen Wissenschaften und transzendentale Phänomenologie", ein Werk von Edmund Husserl, Dečje novine. Mitautorin Dunja Melčić. Er veröffentlichte auch das Nachwort zum Buch.
übersetzte er "Kritik und Krise" von Reinhart Koselleck, Ovdje – list za umetnost, kulturu, nauku i društvena pitanja, 22/1991.
veröffentlichte er den Text "Was möchte JNA?", Stav, 71.
hielt er eine Ansprache auf der Pressekonferenz der Demokratischen Partei, wo er sagte: "Der Einsatz von Blauhelmen ist kein Triumph. Das ist gut für den Frieden, aber eine Niederlage für die Politiker. Im nächsten Schritt könnte es zu einem Militäreingriff kommen und deswegen ist das Gefühl einer Erleichterung unangebracht".
bedankte er sich öffentlich bei den Mitgliedern, die die Demokratische Partei verlassen hatten.
wurden massive Antikriegsdemonstrationen in Belgrad abgehalten.
rief er zum Boykott der Belgrader Tagesschau auf.
nahm er teil an der Tagung des Ausschusses für Menschenrechte der Sozialistischen Internationale.
fingen Studentenproteste an. Zoran Djindjić verhandelte mit der Polizei, die auf der Branko-Brücke angehaltenen Student gehen zu lassen.
veröffentlichte er den Text "Im luftleeren Raum", Stav, 70.
sprach er auf der ersten Tagung der ersten ordentlichen Sitzung des serbischen Parlaments.
nahm er an mehrtägigen Protesten am Terazije-Brunnen teil.
sprach er vor dem Parlament der Republik Serbien.
hielt er eine Rede auf der Versammlung anlässlich der Beendigung von Studentendemonstrationen.
veröffentlichte er den Text "Die Skala unseres Verfalls", Stav, 88.
hielt er eine Rede anlässlich der Veröffentlichung der Deklaration über Jugoslawien.
sprach er auf der sechsten Tagung der zweiten ordentlichen Sitzung des serbischen Parlaments.
hielt er eine Rede auf der vierten Tagung der außerordentlichen Sitzung des serbischen Parlaments.
hielt er eine Ansprache auf der zweiten außerordentlichen Sitzung des serbischen Parlaments.
lehnte die Demokratische Partei den Bericht der Enquetekommission über die März-Proteste ab. Zoran Djindjić informierte die Medien, dass die ganzen Ereignisse einseitig dargestellt worden waren.
sprach er auf der vierten Tagung der ersten ordentlichen Sitzung des serbischen Parlaments.
Nahm er teil im TV-Duell mit Vojislav Šešelj.
wurde ein Aufsatz im Kompendium "Kommunikation als jugoslawisches und philosophisches Problem", Luča, 9/1992. (Teilnahme von Zoran Djindjić an der Diskussion über das genannte Thema – Budva 17.01.1990) veröffentlicht.
wurde die "Plattform zur Verhinderung des Bürgerkriegs" der Demokratischen Partei veröffentlicht.
nahm er teil an der Sitzung des Landesverbandes der Demokratischen Partei, in der der Aufruf zur Ablösung von Milošević veröffentlicht wurde.
veröffentlichte er den Text "Zivilgesellschaft als Tierreich", NIN, 42/1992.
veröffentlichte er den Text "Die Zeit der Ungewissheit. Eine Bettlerelegie.", Stav, 91.
nahm er teil an dem Treffen des Bundespremierministers Milan Panić mit Vertretern der Oppositionsparteien.
veröffentlichte er den Text "Mit dem Glauben an die Ernüchterung", NIN, 2188.
traf er sich mit dem britischen Staatsminister im Außenministerium Douglas Hogg, mit dem er über Wege einer friedlichen Konfliktlösung in BuH diskutierte.
war er in Deutschland zu einem zweitägigen Besuch auf Einladung von Dr Hans Stechen, dem Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses des deutschen Bundestages. Er traf Hans Dietrich Genscher, den Bundesaußenminister und besuchte die Stiftungen Friedrich Neumann und Friedrich Ebert.
fanden außerordentliche Parlaments- und Präsidentschaftswahlen statt. Zoran Djindjić war Abgeordnetenkandidat der Demokratischen Partei.
veröffentlichte er den Text "Ein Fehler ohne Berichtigung", Borba.
sprach er auf der dritten Tagung der ersten ordentlichen Sitzung des serbischen Parlaments.
veröffentlichte er den Text "Was kommt auf Serbien zu. Von allzu viel bis allzu wenig", Stav, 92.
wurden die ersten Mehrparteiwahlen in Jugoslawien ausgeschrieben, Dragoljub Mićunović und Zoran Djindjić waren die Listenführer für Belgrad.
veröffentlichte er den Text "Verblüffung von der Hinterfront", Borba.
wurde er zum Abgeordneten im Parlament der Republik Serbien gewählt.
sprach er auf der ersten außerordentlichen Sitzung des serbischen Parlaments.
sprach er auf der dritten außerordentlichen Sitzung des serbischen Parlaments.
veröffentlichte er den Text "Das Ende eines gezwungenen Vorrangs", Demokratija.
veröffentlichte er den Text "Heideggers Figur der Vierteiligkeit im Zusammenhang mit dem Zentrismusproblem", Filozofski godišnjak, 6.
besuchte er die Gemeinde Paraćin, hielt er eine Ansprache auf der Tribüne und besichtigte danach das Dorf Busilovac.
besuchte er die Gemeinden Paraćin, Ćuprija, Jagodina und Rekovac.
veröffentlichte er den Text "Auf das Volk wartend", NIN, 43/1993.
besuchte er Novi Sad und Zrenjanin.
besuchte er Sombor, Srbobran, Temerin, Vrbas und Bečej.
sprach er auf der Tanjug Tribüne und betonte: "das einzige, was die SPS möchte, ist, um jeden Preis an der Macht zu bleiben".
besuchte er die Gemeinden Kladovo und Negotin.
schenkte er bei seinem Besuch der Abteilung für Chirurgie der Notaufnahmeklinik in Belgrad chirurgisches Garn, Skalpelle und sonstiges fehlendes medizinisches Material.
besuchte er die Gemeinden Topola und Kragujevac, wo er mit Bürgern und Unternehmern redete.
besuchte er Kruševac, Vrnjačka Banja und Kraljevo.
sprach er auf der ersten Sitzung des serbischen Parlaments.
Besuchte er Mazedonien, wo er sich mit dem Ministerpräsident Branko Crvenkovski und dem Wirtschaftsminister Petruš Stefanov traf.
besuchte er zehn Gemeinden in der Vojvodina, wo er mit den Bürgern redete.
sprach er auf der ersten Tagung der zweiten ordentlichen Sitzung des serbischen Parlaments.
hielt er eine Rede auf dem Meeting in Niš. Am selben Tag besuchte er Smederevo und Smederevska Palanka.
wurde er zum Mitglied des Politischen Beirates der Demokratischen Partei und zum Vorsitzenden des Exekutivrates der Demokratischen Partei gewählt.
wurde sein Sohn Luka geboren.
besuchte er Topola und Kragujevac.
nahm er teil an den Wahlkampfversammlungen in Kikinda und Zrenjanin.
nahm er teil an der Wahlkampfkonferenz der Demokratischen Partei in Dom sindikata in Belgrad.
besuchte er die Gemeinde Užice und traf sich mit der Gemeindeleitung, Wirtschaftsvertretern und Bürgern.
hielt er Wahlkampfversammlungen in Leskovac, Priština und Pirot ab.
besuchte er die Gemeinde Gornji Milanovac und traf sich mit der Gemeindeleitung, Wirtschaftsvertretern und Bürgern.
hielt er eine Ansprache auf der Sitzung des Hauptausschusses der Demokratischen Partei.
sprach er auf der ersten Tagung der zweiten außerordentlichen Sitzung des serbischen Parlaments.
war er in Bulgarien und Mazedonien zu einem Arbeitsbesuch.
sprach er auf der zweiten Tagung der ersten ordentlichen Sitzung des serbischen Parlaments.
sprach er mit dem Botschafter der Russischen Föderation in der SRJ über die humanitäre Lage im Lande und die Möglichkeiten für die Aufhebung von Sanktionen.
geht die Demokratische Partei in die Wahlen an der Spitze mit Zoran Djindjić.
besuchte er Leskovac, Vranje und Predejane.
besuchte er die Gemeinde Čačak und besichtigte dort eine Technische Federfabrik und sprach mit der Geschäftsführung und Mitarbeitern sowie mit den Vertretern der Lokalbehörden.
besuchte er Kuršumlija, Priština, Obilić, Prizren, Peć und Dečani.
wurde die Kampagne der Demokratischen Partei mit dem Werbespruch "Fair - Djindjić, die Demokratische" gestartet. Während der Kampagne besuchte Zoran Djindjić rund hundert Ortschaften serbienweit.
besuchte er einige Gemeinden in Užice.
besuchte er die Gemeinden Loznica und Mali Zvornik, wo er Ansprachen auf Tribünen hielt.
sprach er auf der ersten Tagung der vierten außerordentlichen Sitzung des serbischen Parlaments.
besuchte er Nova Varoš, Čajetina und Bajina Bašta.
hielt er eine Ansprache auf der jährlichen Versammlung der Demokratischen Partei. In seiner Rede zählte er als wichtigste Parteiaktivitäten den Kampf für Mehrparteiwahlen, Organisation der Petition für die Ablösung von Milošević und Verabschiedung von wichtigen Dokumenten zur Lösung der jugoslawischen Krise auf.
sprach er auf der sechsten Tagung der ersten ordentlichen Sitzung des serbischen Parlaments.
besuchte er Čačak und Gornji Milanovac.
wurde er zum Listenführer der Demokratischen Partei bei den anstehenden Wahlen gewählt.
besuchte er Valjevo, Ljig und Guča.
traf er sich mit der Delegation des französischen Parlaments.
veröffentlichte er den Text "Demokratische Traditionen und Zeitgemäßheit", Kompendium der Philosophisch-literarischen Schule in Kruševac.
hielt er eine Rede auf der Tribüne der DS in Zvezdara.
sprach er an der ersten Tagung der ordentlichen Sitzung des jugoslawischen Parlaments.
traf er sich mit Jegor Gaidar, Anführer der Demokratischen Wahl Russlands, einer der stärksten Parteien Russlands.
leitete er eine Delegation der Demokratischen Partei bei einem mehrtägigen Arbeitsbesuch in Russland.
war er in Kladovo, wo er umliegende Dörfer besuchte und mit den Einwohnern des Dorfes Donji Brestovac redet.
traf er sich mit dem serbischen Patriarchen Pavle, mit dem er über Möglichkeiten des Erreichens des Friedens in BuH redet.
besuchte er Podgorica.
besuchte er Bela Crkva, wo er sich mit den Wirtschaftsvertretern traf.
wurden die endgültigen Ergebnisse der Parlamentswahlen in Serbien veröffentlicht, in denen die DS 11,6% der Stimmen und insgesamt 29 Abgeordnete bekam. Zoran Djindjić wurde zum Abgeordneten gewählt.
veröffentlichte er den Text "Auch dieses Jugoslawien ist ein toter Staat", Telegraf, 2/1994.
wurde vom Hauptausschuss der Demokratischen Partei die Abgeordnetenliste festgelegt. Zoran Djindjić stand auf der Liste für Belgrad.
besuchte er Inđija, Novi Karlovci und Pećinci, wo er sich mit Wirtschaftsleuten und Bürgern traf.
besuchte er Raška, wo er mit Wirtschaftsvertretern und Bürgern redete.
hielt er eine Rede auf der Tribüne in Vranje zum Thema "Serbien nach den Wahlen".
überreichte er dem Vorsitzenden des Rats der Republiken im Bundesparlament einen Resolutionsentwurf über die Einstellung der Aggression und Neuaufnahme der Friedensverhandlungen in BuH.
sprach er auf der ersten Tagung der ersten ordentlichen Sitzung des serbischen Parlaments.
sprach er an der zweiten Tagung der ordentlichen Sitzung des jugoslawischen Parlaments.
besuchte er Vrnjačka Banja und umliegende Dörfer.
war er in Pančevo und Kovačica, wo er einige Unternehmen besuchte.
sprach er auf der ersten Tagung der zweiten ordentlichen Sitzung des serbischen Parlaments.
besuchte er den Verwaltungsbezirk Kolubara auf Einladung der Landwirte aus dieser Gegend.
besuchte er einige Gemeinden in Serbien.
sprach er an der dritten Tagung der ordentlichen Sitzung des jugoslawischen Parlaments.
war er in Mazedonien zu einem Arbeitsbesuch.
stattete er Moskau einen Arbeitsbesuch ab, wo er unter anderem auch mit Vertretern der russischen Verwaltung sowie mit dem Führer der größten Oppositionspartei redete.
besuchte er die Dörfer Brestovac, Rudna Glava und Krivelj, wo er mit den Landwirten redete.
hielt er eine Rede auf der Tribüne in Apatin.
besuchte er Kragujevac, wo er auf der Tribüne eine Rede hielt.
hielt er eine Rede auf der Tribüne in Čačak zum Thema "Wie soll es weitergehen?".
stattete er Italien einen Arbeitsbesuch ab, wo er sich mit dem Premierminister Silvio Berlusconi traf.
besuchte er die Verwaltungsbezirke Niš und Toplice.
sprach er an der DS Tribühne in der Gemeinde Savski venac.
sprach er auf der ersten Tagung der außerordentlichen Sitzung des serbischen Parlaments.
sprach er auf der dritten Tagung der ersten ordentlichen Sitzung des serbischen Parlaments.
war er in Novi Sad, wo er das Institut für Ackerbau, die IHK Vojvodina, das Kinderdorf und das Rektorat besuchte.
spendete er gemeinsam mit der gesamten DS-Fraktion Blut im Republikinstitut für Transfusion.
hielt er eine Rede in der außerordentlichen Versammlung der DS. Bei dieser Gelegenheit hob er hervor: "Die Demokratische Partei hat ihr Tempo gefunden und macht nun einen wesentlichen Schritt auf dem Weg zum Sieg, und zwar nicht zum Sieg der Partei, sondern zum Sieg ihres politischen Konzeptes.".
stattete er Athen einen Arbeitsbesuch auf Einladung der Partei Nea Demokratia. Er traf sich mit hohen Amtsträgern.
sprach er auf der sechsten Tagung der zweiten ordentlichen Sitzung des serbischen Parlaments.
sprach er auf der ersten und zweiten Tagung der ersten außerordentlichen Sitzung des serbischen Parlaments.
stattete er Schweiz einen Arbeitsbesuch auf Einladung des schweizerischen Außenministers ab, wo er mit zahlreichen Amtsträgern und Vertretern der Diaspora redete.
wurde er zum Präsidenten der Demokratischen Partei in einer außerordentlichen Parteiversammlung gewählt.
besuchte er mehrere Ortschaften im Banat, wo er eine Reihe von Unternehmen und Dörfern besichtigte und einige öffentliche Versammlungen abhielt.
besuchte er mit der Leitung der Demokratischen Partei 112 Ortschaften in Serbien.
wurde vom Hauptausschuss der Demokratischen Partei das Programm für die Überwindung der Krise verabschiedet.
hielt er eine Rede auf der Feier zum fünften Jahrestag der Demokratischen Partei.
veröffentlichte er den Text "Änderungen jetzt", NIN, 45/1995.
traf er sich mit der Leitung der Republik Srpska und während des Besuchs schlug er vor, dass von der Republik Srpska eine Friedensinitiative gestartet wird.
redete er mit dem Geschäftsträger der Botschaft von Großbritannien Ivor Roberts und dem stellvertretenden Direktor der Abteilung für Ostadria im Ministerium für auswärtige Angelegenheiten Antony Smith.
wurde der Text "Demokratie: Utopie oder nahe Zukunft? Was kommt auf uns beim eventuellen Frieden zu?", Naša borba, 73/1995 veröffentlicht.
sprach er auf der Pressekonferenz der Demokratischen Partei und verurteilte er die Kriegsverbrecher.
sprach auf der Weiterführung der ersten Tagung der ersten ordentlichen Sitzung des serbischen Parlaments.
veröffentlichte er den Text "Über Serbien, in Serbien in Europa nach dem Krieg", Telegraf, 3/1995.
nahm er teil an dem von der Demokratischen Partei organisierten runden Tisch über die Privatisierung.
wurde er in der Versammlung der Demokratischen Partei erneut zum Präsidenten gewählt.
traf er sich mit dem Geschäftsträger Belgiens.
stattete er Deutschland einem Arbeitsbesuch ab, wo er zahlreiche Institutionen besuchte und mit den Vertretern der Diaspora redete.
veröffentlichte er das Buch "Serbien weder im Osten, noch im Westen", Cepelin.
veröffentlichte er den Text "Demokratie und autoritäres System", Filozofija i društvo, IX-X.
veröffentlichte er den Text "Serbien braucht Änderungen. Serbien und Europa.", Evropa, glasilo EP u Srbiji, 2/1996.
veröffentlichte er den Text "Eine nicht-demokratische Regierung - der Keim der Erschütterungen. Bosnien zwischen Demokratie, Diktatur und dem Zerfall" , Naša borba, 74/1996.
sprach er auf der Protestversammlung der Koalition "Gemeinsam" in Niš.
hielt er eine Rede auf dem Meeting der Opposition in Kragujevac.
fing die Hauptverhandlung im Prozess gegen Zoran Djindjić laut Anklage an, "den Ruf der Republik Serbien geschädigt zu haben".
unterzeichnete er im Namen der Demokratischen Partei das Abkommen über die Bildung der Koalition "Gemeinsam".
unterzeichnete er im Namen der Demokratischen Partei das Abkommen über den gemeinsamen Auftritt der Koalition "Gemeinsam" in den Wahlen.
stellte die Bezirksstaatsanwaltschaft in Belgrad den Antrag auf Erweiterung der Anklage gegen Zoran Djindjić wegen des von DP veröffentlichten Textes in der Zeitschrift "Nedeljni telegraf", in dem der serbischer Premierminister Mirko Marjanović des Missbrauches bei der Ausfuhr von Getreide beschuldigt wurde.
fanden Bundes- und Kommunalwahlen statt, in denen die Demokratische Partei im Rahmen der Koalition "Gemeinsam" aufgetreten ist.
veröffentlichte er den Text "Es verfällt alles außer Despotie. In Erwartung einer Joghurt-Gegenrevolution", Naša borba, 74/1996.
besuchten die Vertreter der Koalition "Gemeinsam" das Europäische Parlament auf Einladung des Europäischen Parlaments.
fand eine große Protestversammlung der Opposition unter dem Titel "Für Veränderungen" statt.
sprach er auf den Bürgerversammlungen in Niš, Čačak und Kragujevac.
stattete er Budapest einen Arbeitsbesuch ab, wo er sich mit den Vertretern des Bündnisses der freien Demokraten und Vertretern der serbischen Minderheit traf und zahlreiche Institutionen besuchte.
traf er sich gemeinsam mit den Führern der Koalition "Gemeinsam" mit dem Chef der italienischen Diplomatie Lamberto Dini. Dabei wurden die Möglichkeiten für eine Überwindung der Wahlkrise erörtert.
sprach er an der ersten Tagung der ordentlichen Sitzung des Bundesparlaments.
fand der zweite Wahlgang der Kommunalwahlen statt.
hielt er eine Rede in der Protestversammlung der Koalition "Gemeinsam" über die Nicht-Anerkennung des Willens der Bürger in den Wahlen.
war er in Priština und Uroševac, wo er auf Meetings sprach.
wurde er vom Richtersenat des Bezirksgerichtes in Belgrad zu einer auf zweijährigen Bewährungszeit ausgesetzten Freiheitsstrafe von 4 Monaten wegen Verleumdung von Mirko Marjanović verurteilt.
fingen massive Proteste in Belgrad gegen die Annullierung der Wahlergebnisse an. Die Proteste dauerten 88 Tage.
übermittelte er gemeinsam mit den Führern der Koalition "Gemeinsam" ein Schreiben an Milošević zur Anerkennung der Wahlergebnisse.
traf er sich gemeinsam mit den Führern der Koalition "Gemeinsam" mit den OSZE-Vertretern, die in Belgrad wegen der Nicht-Anerkennung der Wahlergebnisse waren.
besuchte eine Delegation der Demokratischen Partei an der Spitze mit Zoran Djindjić den Europarat. Das war der erste Besuch einer politischen Organisation aus der SRJ im Europarat.
sprach er auf der Protestversammlung der Opposition nach der Veröffentlichung des OSZE-Berichtes, durch den der Wahlsieg der Koalition "Gemeinsam" in 23 Gemeinden bestätigt wurde.
hielt er eine Rede auf der Tribüne der Demokratischen Partei in Čugur und Žablje.
sprach r auf dem Meeting der Koallition "Zusammen" in Belgrad.
wandten sich die Führer der Koalition "Gemeinsam" an die Bürger auf der Silvesterparty in Belgrad, der 300.000 Menschen beiwohnten.
nahm er teil an einer großen Protestversammlung der Opposition, auf der es zu einem der brutalsten Polizeieingriffe während der mehrmonatigen Proteste gekommen ist.
hielt er eine Rede auf der Feier der Demokratischen Partei. In seiner Rede informierte Djindjić die Anwesenden, dass der Geheimdienst im Laufe des Tages in die Räumlichkeiten der Zeitschrift Demokratija gestürmt war.
traf er sich gemeinsam mit den Führern der Koalition "Gemeinsam" mit dem Außenminister Frankreichs.
sprach er auf der letzten Protestversammlung der Koalition "Gemeinsam".
traf er sich in Bonn mit dem deutschen Außenminister Klaus Kinkel, der sich für die Anerkennung der Wahlergebnisse in Serbien einsetzte.
unterzeichnete er im Namen der Demokratischen Partei das Abkommen der Koalition "Gemeinsam" über einen gemeinsamen Auftritt in den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen.
traf er sich mit dem stellvertretenden russischen Außenminister, Igor Iwanow.
war er in Wien zu einem Arbeitsbesuch, wo er mit dem Außenminister und zahlreichen Parteivertretern redete.